Integriertes Internet-Marketingkonzept
Basierend auf einer eingehenden Untersuchung verschiedener Medienressourcen im Internet (z. B. Portal-Websites, E-Commerce-Plattformen, Branchen-Websites, Suchmaschinen, Plattformen für klassifizierte Informationen, Forengemeinschaften, Video-Websites, virtuelle Gemeinschaften usw.) analysieren Sie die genau Positionierung verschiedener Online-Medienressourcen, Benutzerverhalten und Investitionskosten sowie Bereitstellung der kostengünstigsten einer oder mehrerer personalisierter Online-Marketing-Lösungen für Unternehmen basierend auf dem Ziel und der tatsächlichen Situation des Unternehmens (z. B. Unternehmensgröße, Entwicklungsstrategie, Werbebudget). usw.) wird es als integriertes Netzwerkmarketing, auch integriertes Netzwerkmarketing oder personalisiertes Netzwerkmarketing genannt, bezeichnet. Einfach ausgedrückt geht es darum, verschiedene Online-Marketing-Methoden zu integrieren, sie effektiv an die objektiven Bedürfnisse der Kunden anzupassen und den Kunden die beste oder mehrere Online-Marketing-Methoden anzubieten.
Es kann in zwei Bedeutungen verstanden werden: Netzwerkintegriertes Marketing ist die Nutzung von Netzwerktechnologie und Netzwerkeigenschaften, um integriertes Marketing am schnellsten, effektivsten und genauesten zu maximieren. Netzwerkintegriertes Marketing basiert auf der Bereitstellung wertvoller Informationen für Kunden durch Internetmarketing basierend auf dem integrierten Marketingkonzept, das von der Erstellung und Verbreitung geleitet wird.
Barack Obama, der erste „Internet-Präsident“ in der amerikanischen Geschichte. Während des gesamten Wahlkampfs nutzte Obama die verschiedenen Boosting-Funktionen des Internets nahezu perfekt – er schuf sich ein äußerst beliebtes Online-Image und sammelte mehr als 520 Millionen US-Dollar an Wahlkampfgeldern, was den höchsten Betrag an Wahlkampfgeldern in der Geschichte um ein Vielfaches übersteigt Der Präsident! Und es wird geschätzt, dass mehr als 85 % dieser Gelder aus dem Internet stammen, wobei es sich größtenteils um Spenden von weniger als 100 US-Dollar handelt, was einen stärkeren Schlag für die Gegner auf der Online-Plattform darstellt. Obamas inhaltsreiche Website war bereits online, als er seine Kandidatur ankündigte. Sein Website-Design nutzt in großem Umfang soziale Netzwerke und interaktive Elemente. Benutzer können auf der Website Diskussionsgruppen starten, selbst Spendenaktionen durchführen, Videos ansehen usw. Seit Beginn seiner Kandidatur nimmt Obama bei Spendenkundgebungen grundsätzlich kein Bargeld mehr an. Wähler müssen lediglich ihre E-Mail-Adressen hinterlassen, und er wird den Wählern jede Woche attraktive Kampagneninhalte zusenden. Die meisten Spenden, die Obama erhält, sind Kleinspenden. Bei den Spenden per Online-Überweisung im Januar dieses Jahres handelte es sich beispielsweise bei 40 % um Spenden von weniger als 25 US-Dollar. Die meisten dieser Kleingeldspender tätigen spontane Online-Überweisungen, was sich stark vom traditionellen Modell der Geldbeschaffung bei Kundgebungen und der Abhaltung von Spendenessen unterscheidet. Hillary, die damals auch Präsidentschaftskandidatin der Demokraten war, verließ sich bei ihren Spenden noch auf traditionelle Fundraising-Modelle.
Obamas Nutzung der Mittel des Internets spiegelt sich nicht nur in seiner aktiven Mobilisierung der Internetnutzer wider, sondern er hat auch durch klarere Aussagen die Unterstützung der Technologiebranche gewonnen. Ein gemeinsam von San Jose Mercury News, der einflussreichsten Zeitung im Silicon Valley, und dem Center for Political Response veröffentlichter Bericht ergab, dass die 20 umsatzstärksten Technologieunternehmen im Silicon Valley im Rahmen dieser Kampagne insgesamt 1,434 Millionen US-Dollar an Obama gespendet haben , während McCain insgesamt 267.000 US-Dollar spendete, was mehr als das Fünffache dessen ist. Von diesen 20 Unternehmen unterstützen 17 Unternehmen Obama und 3 Unternehmen McCain. Die Situation ist ganz anders. Obama erlangte mit dem Internet erheblichen Einfluss.
Integriertes Internet-Marketing bringt die Eigenschaften und Vorteile des integrierten Marketings voll zur Geltung, wodurch die Rolle des Kunden im gesamten Marketingprozess verbessert wird. Der interaktive Charakter des Internets ermöglicht es den Kunden, wirklich am gesamten Marketingprozess teilzunehmen. Obwohl es sich bei den meisten Spenden um kleine Spenden von weniger als 100 US-Dollar handelte, erreichte Obama aufgrund der großen Zahl an Unterstützern schließlich einen riesigen Betrag, der sich auf über 520 Millionen US-Dollar belief Menschen, die Dutzende Dollar gespendet haben, und jeder, der ein paar Tausend Dollar spendet, hat das gleiche Stimmrecht. Auf diese Weise werden Kunden nicht nur proaktiver bei der Teilnahme, sondern auch proaktiver bei der Auswahl. Darüber hinaus müssen wir während des gesamten Marketingprozesses ständig mit Kunden interagieren, und jede Marketingentscheidung muss aus der Perspektive der Verbraucher getroffen werden und nicht hauptsächlich aus der Perspektive des Unternehmens selbst, wie es bei der traditionellen Marketingtheorie der Fall ist. Seit Beginn seiner Kandidatur nimmt Obama bei Spendenkundgebungen grundsätzlich kein Bargeld mehr an. Wähler müssen lediglich ihre E-Mail-Adressen hinterlassen, und er wird den Wählern jede Woche attraktive Kampagneninhalte zusenden. Dies ermöglicht jedem Internetnutzer, der sich an der Mittelbeschaffung beteiligt, effektiv mit sich selbst zu kommunizieren, und zwar ausgehend von der Perspektive der Verbraucher.
Das 21. Jahrhundert ist eine Ära des Internets. In einer Ära der offenen Meinungsäußerung und der freien Meinungen kann jeder, der das Internet sinnvoll nutzt, zu einer wichtigen Einflussgröße auf den Wahlkampf werden. Obama ist sich dessen bewusst und glaubt, dass Breitband ein Dienst ist, den jeder Amerikaner braucht, unabhängig von Reich oder Arm, städtischen oder ländlichen Gebieten, und deutet sogar an, dass Breitband als öffentlicher Dienst bereitgestellt werden könnte von Internetnutzern sehr geliebt. Identifizieren Sie Marktchancen und Marketingziele, entdecken Sie potenzielle Benutzerbedürfnisse, regen Sie die Verbreitung und den Konsum an und leiten Sie externe Benutzer an, um Interesse und Nachfrage zu wecken.
Internet-integrierter Marketing-Entscheidungsprozess
Da die individuellen Bedürfnisse des Verbrauchers gut befriedigt werden, hat er einen guten Eindruck von den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens. Wenn er das Produkt zum zweiten Mal benötigt, wird er die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens bevorzugen und sich zuerst für sie entscheiden. Die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens können mit diesen beiden Interaktionsrunden besser auf seine Bedürfnisse eingehen. Durch die Wiederholung werden einerseits die personalisierten Bedürfnisse der Kunden immer besser befriedigt und andererseits ein Gefühl der Loyalität gegenüber den Produkten des Unternehmens aufgebaut, da diese Befriedigung für sehr differenzierte personalisierte Bedürfnisse sorgt Eintrittsbarrieren für andere Unternehmen sehr hoch. Auf diese Weise wird die Beziehung zwischen dem Unternehmen und dem Kunden sehr eng und sogar unzerbrechlich und es entsteht eine „Eins-zu-Eins“-Marketingbeziehung. Der obige theoretische Rahmen wird als netzwerkintegrierte Marketingtheorie bezeichnet. Er verkörpert immer die Merkmale, dass der Kunde der Ausgangspunkt ist und dass der Entscheidungsprozess zwischen Unternehmen und Kunden eine wechselseitige Kette darstellt.
Die Kernidee des netzwerkintegrierten Marketings muss stets auf die Werteorientierung der Verbraucher achten oder in der Lage sein, den Einsatz verschiedener Kommunikationsmethoden genau zu verstehen und die Vorteile unterschiedlicher Kommunikation voll auszuschöpfen Werkzeuge; bei gleichzeitig tiefem Verständnis der Verbraucherwertorientierung Integrieren Sie grundsätzlich Werte in die Marke und ermöglichen Sie Verbrauchern durch Markenkommunikation entsprechende wertorientierte psychologische Erfahrungen, sodass die Marke durch wertorientierte psychologische Erfahrungen tief in die Köpfe der Verbraucher eingeführt werden kann Dadurch wird ein Markenerlebnis geschaffen und der Zweck des Mundpropaganda-Marketings und der Markenkommunikation erreicht.
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