Keyword-Mining-Technologie hingegen. Außerdem gleicht es die umfangreichen Informationen im Internet effektiv mit verschiedenen Schlüsselwörtern und Werbeanforderungen ab und bringt so den Präzisionsmarketingvorgang noch einen Schritt weiter. Darüber hinaus hat die von Web2.0 befürwortete relativ reale Netzwerkkommunikationsumgebung effektivere Benutzerinformationen aggregiert und bessere Bedingungen für die Online-Werbung geschaffen. Kurz gesagt, die Qualität der Web2.0-Benutzerinformationen, die Bedingungen für den Informationsabgleich, die Werbeveröffentlichungsplattform und andere Aspekte haben zum Aufstieg des Präzisionsmarketings beigetragen. Die größte Veränderung im Unternehmensmarketing ist die unendliche Fülle an Informationskanälen. Marketing im Web2.0-Zeitalter erfordert den Übergang von geschlossenen zu offenen. Personalisierte, offene und interaktive Web2.0-Netzwerkumgebung. Mehr Informationsfreigabemethoden und Feedbackkanäle haben die hohe Mauer zwischen Unternehmen und Kunden bereits eingerissen, und auch das Online-Marketing von Unternehmen steht vor einer konzeptionellen Innovation. Eine kurze Zusammenfassung dieser Änderungen spiegelt sich hauptsächlich wider in:
1. Unternehmen treten auf; Unternehmen bauen die Bühne selbst auf, 1 baut die Bühne aus den Medien auf. Singe alleine
Es sind oft die Medien, die die Bühne bereiten, und aggressives Marketing. Unternehmen sind die Protagonisten und Verbraucher sind das Publikum. In der Vergangenheit waren die Medien wie ein Theater in den 1940er Jahren. Wenn Unternehmen in einer Show singen wollten und die Leute eine Show hören wollten, konnten sie nur ins Theater gehen. Zu dieser Zeit hatte das Theater das letzte Wort darüber, was gesungen und gesehen werden sollte, und die einfachen Leute hatten nicht so viel Mitspracherecht. Die Zeiten haben sich geändert, die Medien haben sich weiter entwickelt, Kanäle wie Fernsehen, Internet und DVDs sind zahlreich geworden. Die Rolle der Medien ist schwächer geworden . Angesichts so vieler Medienkanäle und solch breiter und sich ständig ändernder Zielgruppenanforderungen müssen Unternehmen bei der Auswahl ihrer Medienstrategien einen zentralen Schwerpunkt haben. Im Web 2.0-Zeitalter ist die Macht der Selbstmedien, die Unternehmenswebsites als Plattform nutzen, immer wichtiger geworden . Unternehmen werden zu Organisatoren der Bühne, und Verbraucher (Internetnutzer) werden zu Protagonisten und Teilnehmern der Bühne. Inhalte werden unabhängig erstellt, Communities werden selbst aufgebaut und die Markeninformationen des Unternehmens werden durch Word-of-Content vermittelt. Mundlieferung. In diesem Prozess kann das Unternehmen eine stabile Plattform aufbauen und die Richtung der Mundpropaganda vorgeben. Für das Marketing des Unternehmens ist dies nicht nur ein Rollenwechsel, sondern auch eine Herausforderung für die Fähigkeiten des „Führers“. und Strategien.
2. Verbraucher beteiligen sich an radikaler Markenpflege und Online-Markenaufbau
„Eine Marke ist eine Sammlung differenzierter Produkte oder Dienstleistungen“, vor allem durch den starken Vorstoß radikaler Medien, der Web1.0-Ära. Die Attraktivität und Positionierung der Marke wird den Verbrauchern vermittelt und durch einseitige Kommunikation über die Medien wird ein differenziertes Markenimage aufgebaut. Im Web2.0-Zeitalter ist die Marke nicht mehr auf das Unternehmen ausgerichtet, das Markenimage ist nicht mehr einfach zu etablieren und die Eigenschaften der Marke sind zunehmend instabil. Der entscheidende Zusammenhang ist die dramatische Zunahme der Feedbackkanäle und die unendliche Erweiterung des Benutzerausdrucksraums unter Web2.0, egal ob es sich um die Aufrechterhaltung radikaler Marken oder den Aufbau aufstrebender Online-Marken handelt, wird es ein gegenseitiger Prozess zwischen Unternehmen und Verbrauchern sein Interaktion und gegenseitiger Nutzen, der von einer Partei der anderen auferlegt wird, und die Entwicklung dieser Erfahrung. Marken im Web 2.0-Zeitalter entstehen durch die Interaktion zwischen Verbrauchern und Marken. Diese Interaktion und Erfahrung umfasst nicht nur die Erfahrung von Produkten oder Dienstleistungen, sondern auch Die Beteiligung an Werbe- und Marketingaktivitäten wird in Zukunft nicht das Image der Marke bestimmen, sondern das Kundenerlebnis und das Beziehungsmanagement, um den Einfluss einer Marke aufrechtzuerhalten In der Internetumgebung ist ein tiefes Verständnis der öffentlichen Meinung im Internet erforderlich, da sonst der mühsam verwaltete Markeneinfluss leicht verfällt. Die vulgäre Werbung „Schafe, Schafe, Schafe“ ist ein typisches Beispiel dafür Die Videoübertragung und verschiedene negative Kommentare im Internet haben das Image von Hengyuanxiang in den Köpfen potenzieller junger Nutzer völlig untergraben. Das Geld ging zwar nicht verloren, war aber kontraproduktiv.
3. Das erste Element einer Online-Marke ist nicht die Popularität.
Mit der Informationsexplosion und der Fragmentierung der Netzwerkkanäle, von der Ära der „Informationsinformation“ und „Informationsfreigabe“ bis zur Ära der „vertieften Kommunikation“ mit gemeinsamer Beteiligung, ist auch die früheste Werbemethode im Internet „Push“. Auch die Verbraucher werden immer klüger: Wenn sie eine Information sehen, ist das Erste, was sie tun, sie zu überprüfen, anstatt sie zu glauben Daher ist beim Aufbau von Online-Marken die einseitige Übermittlung nicht ausreichend Artikel mit hoher Glaubwürdigkeit zu organisieren.
Einerseits plant es verschiedene Veranstaltungen und Aktivitäten, die die Beteiligung der Verbraucher anregen. Web2.0 stellt auch neue Anforderungen an die Community und Interaktivität in der Online-Werbung. Es kann den Verbrauchern Markeninformationen tiefer vermitteln und so eine emotionale Bindung der Verbraucher zur Marke herstellen. Andererseits erstreckt sich die Long-Tail-Theorie der Dezentralisierung auch auf die Mundpropaganda. Jeder Einzelne ist ein Zentrum für Mundpropaganda. Die Beherrschung und Nutzung der Mundpropaganda erfordert mehr Aufmerksamkeit. Das Vertrauen der Mundpropaganda ist der Schlüssel zum Aufbau einer Online-Marke.
4 Transformation vom Compound-Marketing zum Präzisionsmarketing
Ein wesentliches Merkmal des Online-Marketings besteht darin, dass es ein relativ genaues System zur Quantifizierung von Werbewirkungen bietet. Hauptsächlich aufgrund von Verbesserungen in zwei Aspekten im Vergleich zu herkömmlichen Medien. Erstens ist die Benutzersegmentierung genauer und zweitens sind die Informationen zum Benutzerabgleich detaillierter.
Die Marktsegmentierung ist eine statische und grobe Einteilung. Bei der konservativen Kundensegmentierung werden hauptsächlich relativ feste Segmentierungsspezifikationen wie Branchengeografie und Demografie berücksichtigt. Web2.0 ermöglicht es immer mehr Benutzern, unterschiedliche Communities und Verbraucherkreise auf der Grundlage personalisierter Faktoren wie Interessen, Vorlieben und Anliegen zu bilden. Die Marktsegmentierung auf der Grundlage von Interessen und Vorlieben kommt den Verbraucherbedürfnissen näher. Durch die Beachtung von Community-Gruppen können Unternehmen maximal in die Lebens-, Arbeits- und Konsumkreise des Kunden eintauchen und seinen Lebensstil, seine Wertementalität, sein Konsumverhalten usw. verstehen.