Ich habe durch einen Kollegen von dem Spiel „Subway Surfers“ erfahren. Er war anfangs ein wenig süchtig und spielte dort, wann immer er Freizeit hatte. Später hielt er sich ein wenig zurück, nachdem er von seinem Chef angeworben wurde.
Warum spielen immer noch so viele Leute „Subway Surfers“? Erstens passt der vertikale Betriebsmodus dieses Spiels perfekt zum Smartphone, aber es sieht jetzt sehr neu aus. Die neuartige Grafik, die einfache Bedienung und die gute Haptik machen es leicht zu akzeptieren.
Das Lustige an „Subway Surfers“ ist, dass es nie einen Endpunkt gibt und niemand das Spiel bestehen kann, sondern einfach so weiterläuft.
Unter den vielen neuen Modi spielt mein Sohn gerne dieses klassische Gameplay. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Jungen, der wild auf der Bahnstrecke rennt und gleichzeitig der Verfolgung durch Sicherheitsleute aus dem Weg geht Hindernisse überwinden und so viele Goldmünzen wie möglich essen, um hohe Punktzahlen zu erzielen.
Andere Spiele vergleichen, wer das Level in kürzerer Zeit schaffen kann, aber die Speed-Pass-Regeln dieses Spiels sind sehr seltsam. Es ist nicht kürzer als die aufgewendete Zeit, sondern länger als die aufgewendete Zeit.
Manchmal spiele ich dieses Spiel, um Stress abzubauen. Solange ich nicht von den Sicherheitsleuten erwischt werde und Hindernissen aus dem Weg gehe, kann ich ohne Ende weiterlaufen.