Wenn Sie sich für eine Werbeallianz beworben und diese auf der Website platziert haben, steht die Frage, wie Sie Ihr Einkommen steigern können, im Vordergrund. Für verschiedene Anzeigentypen gibt es unterschiedliche Methoden zur Anzeigenoptimierung. Schauen wir uns das unten genauer an.
1. Seien Sie bei der Platzierung verschiedener Arten von Werbung besonders vorsichtig
Die Platzierung der Click-Anzeige ist am wichtigsten
Click-Type-Anzeigen werden im Allgemeinen als CPC (Pay-per-Click) bezeichnet. Im Allgemeinen bezahlt die Werbeallianz die Website basierend auf der Anzahl der Klicks auf die Anzeige. Auf den meisten privaten Websites wird diese Form der Werbung geschaltet. Der Vorteil besteht darin, dass Sie Geld verdienen können, solange Klicks generiert werden.
Im Allgemeinen achten Benutzer auf die beliebtesten Stellen auf einer Webseite. Wenn Sie also Klickanzeigen platzieren, sind die Kopfzeilen- und Artikelteile einer Webseite die besten Orte für die Platzierung von Anzeigen. Bei Download-Websites platzieren Sie Klickanzeigen am besten in der Nähe der Download-Adresse.
Neben der Platzierung der Anzeige ist auch die Größe der Anzeige ausschlaggebend für die Besucheranziehung. In der Regel haben Werbekooperationen große rechteckige Anzeigen in der Größe 336×280 (Abbildung 1). andere Arten von Werbung, sodass Sie mehr Werbeeinnahmen erzielen können. Es ist jedoch zu beachten, dass Werbung nicht dominieren und den Großteil der Position auf der Webseite einnehmen darf, da sie andernfalls die Attraktivität der Website durch den Besucher verringert.
Die Nachfrage der CPS-Werbenutzer ist der Schlüssel
Neben klickbasierter Werbung ist CPS-Werbung (Pay-per-Sale) eine weitere beliebte Werbeart auf kleinen und mittelgroßen Websites. Dabei handelt es sich um eine Werbeform, bei der die Werbekosten auf Basis der Anzahl der Produktverkäufe berechnet werden. Beispielsweise sind Anzeigen auf Buch-Websites wie Joyo Amazon eine Art CPS-Werbung. Wenn ein Benutzer über einen Werbelink auf die Website gelangt und einen Kauf tätigt, wird die Werbegebühr entsprechend einem bestimmten Anteil gezahlt.
Diese Art der Werbung eignet sich eher für professionelle Websites. Beispielsweise eignen sich Buchrezensions-Websites für die Platzierung von Buch-CPS-Anzeigen. Wenn eine Website CPS-Anzeigen platziert, die für den Inhalt nicht relevant sind, wird es für die Leute schwierig, Käufe zu tätigen, und es fallen natürlich auch keine Werbeeinnahmen an.
Außerdem gibt es gute Tipps zur Platzierung von Pop-up-Anzeigen
Für die meisten persönlichen Websites sind Pop-up-Anzeigen ebenfalls eine gute Werbeform. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie über eine stabile Werbequelle verfügen und ohne Klicks Einnahmen generieren können. Popup-Anzeigen haben jedoch auch Nachteile, da sie nicht freiwillig vom Benutzer angeklickt werden, sondern automatisch eingeblendet werden, wenn der Benutzer die Website durchsucht, was einen gewissen Einfluss auf das Surferlebnis des Benutzers hat.
Daher müssen wir beim Platzieren von Pop-up-Werbung darauf achten, die Art der Werbung auszuwählen und dürfen keine Werbung mit vulgärem Inhalt auswählen. Zudem sollte die Anzahl der Popup-Werbung nicht zu groß sein, meist reichen ein bis zwei. Mithilfe von Cookies kann sichergestellt werden, dass das Popup-Fenster für einen Benutzer nur einmal angezeigt wird. Auch die Deaktivierung von Webseiten-Popups (d. h. Bounce-Anzeigen) kann zu guten Ergebnissen führen.
Videoanzeigen sollten das normale Surfen nicht beeinträchtigen
Zusätzlich zu den gängigen Online-Werbungen aus verschiedenen Text-, Bild- und Flash-Formaten gibt es derzeit immer mehr Video-Werbeallianzen. Diese Art von Video-Werbung spielt in der Regel den vom Video empfohlenen Inhalt aus und kann so lange Werbegebühren generieren es wird gespielt. Auch für Websites wie Film und Fernsehen können Videoanzeigen den Website-Inhalt erheblich bereichern.
Es ist jedoch zu beachten, dass Videowerbung in der Regel Elemente wie Ton enthält, die das normale Surfen der Benutzer im Internet leicht beeinträchtigen können. Videowerbung muss mit der Art der Website kombiniert werden, z. B. mit Romanen und Nachrichten-Websites, was nicht der Fall ist geeignet. Schalten Sie Videoanzeigen.
2. Wie kann der Preis für Werbeeinheiten erhöht werden?
Auf den meisten kleinen und mittelgroßen Websites werden Google AdSense-Anzeigen geschaltet. Daher wird hier dieses Werbenetzwerk als Beispiel genommen, um einige praktische Optimierungstechniken für Anzeigen zu erläutern.
Filtern Sie Billiganzeigen entsprechend
In der Website-Verwaltungsoberfläche von Google gibt es einen eCPM-Wert für Werbung, der sich auf die Werbeeinnahmen bezieht, die pro tausend Impressionen erzielt werden können. Normalerweise führt einige übermäßige Werbung dazu, dass der Preis für die Werbeeinheit sinkt, wie z. B. einige Dating-, Spiele- und andere andere Arten von Werbung, und sogar Es gibt auch einige Anzeigen, die Klicks usw. auslösen. Diese Anzeigen haben normalerweise eine Funktion, nämlich, dass der Klickpreis sehr niedrig ist.
Tatsächlich können Sie für einige Anzeigen, die für Ihren Website-Typ nicht relevant sind, Filter verwenden, um „die Anzeigen von der Website fernzuhalten“. Um die gefilterte URL festzulegen, können Sie die Einstellungsspalte im Google Ads-Verwaltungs-Backend eingeben Klicken Sie dann auf „Wettbewerbsanzeigenfilterung“ und geben Sie die zu filternde Website-Adresse in das angezeigte Textfeld ein (Abbildung 2). Für diese Adressen werden innerhalb weniger Stunden nach dem Speichern keine Anzeigen mehr geschaltet.
Passen Sie Anzeigen besser an den Inhalt an
Wenn der Betrachter auf den ersten Blick erkennen kann, dass es sich um Werbung handelt, ist die Klickrate natürlich sehr niedrig. Um Ihre Klickrate zu erhöhen, können Sie Ihre Anzeigen besser an den Inhalt Ihrer Website anpassen. Im Werbenetzwerk von Google können Sie den Werbestil selbst festlegen, einschließlich Anzeigengröße, Farbanpassung usw. Wenn die Anzeige beispielsweise keinen Rahmen hat und direkt im Artikelinhalt platziert wird, sollte die Hintergrundfarbe der Anzeige auf die Farbe der Artikelseite und die Farbe des Anzeigentextes auf eine ähnliche Farbe eingestellt werden die Schriftart auf der Website. Auf diese Weise werden Nutzer beim Besuch der Website leicht auf den Werbeinhalt aufmerksam.
Neben der Abstimmung des Seitendesigns kann auch eine entsprechende Abstimmung im Website-Content vorgenommen werden, da Google Ads mithilfe intelligenter Analysetechnologie themenbezogene Anzeigen über den Inhalt von Website-Seiten ausspielt. Wenn eine Seite zu viele Themen enthält, kann dies dazu führen, dass die Anzeigen für den Inhalt irrelevant sind, was dazu führt, dass niemand auf die Anzeigen klickt. In diesem Fall kann die Webseite dem Thema und einem Web entsprechen Die Seite enthält nur den Inhalt dieses Themas. Darüber hinaus ist es auch eine gute Methode, Google-Anzeigen auf Seiten wie Artikellistenseiten oder Website-Homepages zu platzieren.
Ändern Sie die Anzeigenpositionen häufig
Egal, ob es sich um Google-Anzeigen oder andere Website-Anzeigen handelt: Wenn die Anzeige immer an derselben Position auf der Webseite erscheint, wird dem Besucher deutlich gemacht, dass es sich um eine Anzeige handelt, sodass sie jedes Mal direkt übersprungen wird. Dadurch werden die Werbeeinnahmen der Website natürlich stark reduziert.
In einer solchen Situation ist es eine gute Wahl, die Werbeposition häufig zu ändern. Diese Methode eignet sich besonders für Websites vom Typ Community mit regelmäßigen Besuchern. Es ist jedoch zu beachten, dass bei der Änderung der Position von Anzeigen auch das Benutzererlebnis im Vordergrund stehen muss. Platzieren Sie Anzeigen nicht zu abrupt und platzieren Sie nicht zu viele Anzeigen auf einer Seite.
Meine kleine Website http://www.sh-banzheng.cn/ bringt alle zum Lachen