Trauben gelten als Achat unter den Früchten, denn sie haben ein schönes Aussehen und einen köstlichen Geschmack. Lassen Sie uns in diesem heißen Sommer mit Photoshop eine Traube Kristalltrauben zeichnen!
Bei der Herstellung dieser Weintraube wurden nur wenige fortgeschrittene Techniken wie Photoshop-Filter und Ebenenüberblendungsmodi verwendet. Ich werde hauptsächlich bei der Darstellung dieser Weintraube die Licht- und Schatteneffekte in der Photoshop CS2-Maus-Handzeichnung detailliert vorstellen Prozess, sowie der Ausdruck der Objekttextur. Gleichzeitig erläutern wir anhand dieses Beispiels auch ausführlich Komposition und Farbgebung sowie die Anwendung der Werkzeuge der Software in der tatsächlichen Malerei.
Während des Malvorgangs müssen wir auf die Gesamtsituation achten, die Umgebung, in der sich das Malobjekt befindet, den Einfluss der Umgebungsfarbe auf das Malobjekt und die möglichen Licht- und Schattenveränderungen des Objekts in der Umgebung analysieren.
Die gesamte Weintraube kann als Ganzes betrachtet und die Licht- und Schattenveränderungen des Objekts grob zusammengefasst werden. Anschließend gehen wir auf die einzelnen Traubenkörner ein.
Abbildung 2.2-1 Abgeschlossene Renderings
Wenn man diese Weintraube genau betrachtet, fällt es nicht schwer, festzustellen, dass die Traubenkörner zwar tatsächlich ähnlich sind, sich aber beim Malen nicht kopieren lassen. Da die Weintraubenkörner an verschiedenen Standorten wachsen und unterschiedlich viel Licht erhalten, müssen sie während des Ziehvorgangs individuell behandelt werden.
Abbildung 2.2-2 zeigt die Analyse der Lichtquellenausrichtung.
Abbildung 2.2-2 Die Richtung der Lichtquelle liegt hinter der oberen linken Ecke der Trauben
Das Bild unten ist eine Analyse der fünf Traubentöne als Ganzes. Denn es gibt im Bild rund um die Weintrauben keine Objekte, die deren Projektion widerspiegeln könnten. Daher wird der Ton der Projektion im Bild nicht angezeigt, wie in Abbildung 2.2-3 dargestellt. Es ist jedoch nicht so, dass die Traube gegen das Gesetz der fünf Töne verstößt. Ihre Projektion sollte auf einem Objekt außerhalb des Bildbereichs reflektiert werden, beispielsweise auf einer bestimmten Stelle auf dem Boden.
Abbildung 2.2-3 Vier Töne, reflektiert auf Trauben
Trauben bestehen aus einzelnen Traubenkörnern, und jedes Traubenkorn spiegelt auch die Veränderungen verschiedener fünf Farbtöne wider. Die Teile, auf die im Bild unten durch die geraden Linien hingewiesen wird, markieren die fünf Farbtöne auf den Traubenkörnern (Abbildung 2.2-4).
Abbildung 2.2-4 Die fünf Töne einzelner Trauben
Um die Charakterisierung zu erleichtern, ermitteln Sie den Mittelton der Traube. Nach der Beobachtung wurde festgestellt, dass die Farbe Grasgrün mit RGB-Werten von 191, 220 und 98 war (im Folgenden in diesem Abschnitt als „Grasgrün“ bezeichnet).
Die Traubenkörner auf der Lichtempfangsfläche der insgesamt fünf Farbtöne weisen grundsätzlich relativ helle Glanzlichter auf und sollten mit Weiß mit höherer Deckkraft überzogen werden. Die Traubenkörner am Übergang von Hell und Dunkel sind am dunkelsten. Verwenden Sie daher das Brennwerkzeug, um die „dunkelgrüne“ Farbe zu löschen. Einige Traubenkörner werden von der Umgebungsfarbe beeinflusst und erscheinen „ocker“. Verwenden Sie daher das „Pinselwerkzeug“. mit einer geringeren Deckkraft, um sie zu malen. Machen Sie die dunklen Teile etwas heller und lassen Sie die Füllfarbe unverändert. Die Traubenkörner im reflektierenden Teil haben eine hellere Farbe, daher verwenden Sie das „Dodge Tool“, um sie leicht aufzutragen.
Nach der Analyse beginnen wir mit der Produktion:
Öffnen Sie in der Menüleiste „Datei“ und wählen Sie den Befehl „Neu“. Oder drücken Sie die Tastenkombination Strg+N auf der Tastatur, um eine neue Datei zu erstellen und sie „Grape“ zu nennen. Weitere Einstellungen finden Sie in Abbildung 2.2-5.
Abbildung 2.2-5 Dialogfeld „Neu“ in Photoshop CS2
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Neue Ebene“ unter der Ebenenpalette (Abbildung 2.2-6) oder drücken Sie die Tastenkombination Strg+Umschalt+N auf der Tastatur, um das Dialogfeld „Neue Ebene“ zu öffnen und eine neue Ebene zu erstellen, wie in gezeigt Abbildung 2.2-7 dargestellt.
Abbildung 2.2-6 Schaltfläche „Neue Ebene“.
Abbildung 2.2-7 Dialogfeld „Neue Ebene“.
Im Dialogfeld „Neue Ebene“ können Sie den Mischmodus, die „Deckkraft“ und andere Parameter der Ebene direkt festlegen.
Zeichnen wir das erste Traubenkorn in die obere linke Ecke. Diese Weinrebe ist grundsätzlich von hinten beleuchtet, aber die Trauben sind durchscheinende Früchte. Nachdem das Licht einfällt, erscheint die Umgebung des Traubenkerns „grasgrün“, und der mittlere Teil, in dem der Traubenkern wächst, ist undurchsichtig und hat eine dunklere Farbe. Gepaart mit den Veränderungen in den fünf Tönen ist die Darbietung der Traubenkerne grundsätzlich kein Problem.
Erstellen Sie mit dem „Elliptical Marquee Tool“ (Tastenkürzel M) eine Auswahl, stellen Sie die Vordergrundfarbe auf das oben festgelegte „Grasgrün“ ein und drücken Sie die Tastenkombination Alt+BackSpace oder Alt+Entf auf der Tastatur, um die Vordergrundfarbe auszufüllen . Führen Sie den Befehl „Bearbeiten→Transformieren→Verformungswerkzeug“ in der Menüleiste aus und ziehen Sie die Kontrollpunkte und Kontrollstäbe. Der Effekt ist in Abbildung 2.2-8 dargestellt.
Abbildung 2.2-8 Verwenden Sie das Verformungswerkzeug, um die Traubenkörner zu verformen
Tipp: Das Verformungswerkzeug wird sehr häufig verwendet und Sie können dafür eine Tastenkombination definieren. Viele Softwareprogramme verwenden keine Kombinationen aus Strg- und Zifferntasten, sodass Sie aus dieser Kombinationsart wählen können. Oder verwenden Sie es, indem Sie nach der freien Transformation im Rechtsklick-Menü „Transformieren“ auswählen.
Drücken Sie die Tastenkombination Strg+T auf der Tastatur, um in den freien Transformationszustand zu gelangen und die Grafik in den folgenden Winkel zu drehen, wie in Abbildung 2.2-9 dargestellt.
Abbildung 2.2-9 Die Wirkung von „Traubenkörnern“ nach der Rotation
Verwenden Sie das „Burn/Dodge Tool“ (Tastenkürzel O) direkt auf dieser Ebene. Stellen Sie die Belichtung und andere Parameter in der „Optionsleiste“ ein, wie in Abbildung 2.2-10 gezeigt, und wenden Sie den Effekt an, wie in Abbildung 2.2-11 gezeigt. Gleichmäßig auftragen, um einen durchscheinenden Effekt zu erzielen.
Abbildung 2.2-10 Einstellungen des Burn/Dodge-Tools in der „Optionsleiste“
Abbildung 2.2-11 Der Effekt nach der Änderung mit dem Brenn-/Ausweichwerkzeug
Stellen Sie die Vordergrundfarbe auf Dunkelgrün ein und zeichnen Sie mit einem härteren Pinsel mit kleinerem Durchmesser einen Punkt auf die Unterseite der Traube. Die erste Traube ist fertig.
Der zweite Traubenkern wird nicht vollständig von der Lichtquelle beleuchtet und das auf die Augen des Betrachters reflektierte Licht ist daher nicht zu hell und erzeugt keinen Lichttransmissionseffekt erster Traubenkern, spiegelt teilweise seine Projektion wider, wie in Abbildung 2.2-13 dargestellt.
Abbildung 2.2-13 Füllen Sie die kreisförmige Auswahl mit „grass green“
Abbildung 2.2-14 Die abgeschlossene Wirkung des zweiten Traubenkorns
Zeichnen Sie das dritte Traubenkorn auf die gleiche Weise wie das erste Traubenkorn, wie in Abbildung 2.2-15 gezeigt.
Abbildung 2.2-15 Der dritte Traubenkorn-Vervollständigungseffekt
Das vierte Traubenkorn wird ähnlich wie das zweite gezogen. Das fünfte Traubenkorn muss unter die ersten vier geschichtet werden. Dieses Traubenkorn erhält mehr Licht, sodass der helle Teil heller ist. Der Hintergrundbeleuchtungsteil weist aufgrund des Einflusses der Farbe der Lichtquelle und der Farbe der Umgebung eine „ockerfarbene“ Farbe auf.
Ohne die Auswahl abzubrechen, wählen Sie das „Pinsel-Werkzeug“ (Tastenkürzel B), klicken Sie mit der rechten Maustaste in das „Dokumentfenster“ und stellen Sie in der Popup-Palette den Hauptdurchmesser des Pinsels auf größer und die Härte auf 0 % ein . Stellen Sie die „Vordergrundfarbe“ auf eine „ockerfarbene“ Farbe mit geringerer Helligkeit und geringerer Reinheit ein und stellen Sie die „Deckkraft“ des Pinsels auf 30 % ein, wie in Abbildung 2.2-16 dargestellt. Tragen Sie es gleichmäßig im ausgewählten Bereich auf, wie in Abbildung 2.2-17 dargestellt.
Abbildung 2.2-16 Pinsel-Werkzeugeinstellungen in der „Optionsleiste“
Abbildung 2.2-17 Verwenden Sie einen „ockerfarbenen“ Farbpinsel mit geringerer Härte, um den ausgewählten Bereich zu bemalen
Als nächstes zeichnen Sie das sechste Traubenkorn. Die Bereiche neben anderen Traubenkörnern spiegeln deren Reflexionen wider, wie in Abbildung 2.2-18 dargestellt.
Abbildung 2.2-18 Der fertige Effekt des sechsten Traubenkorns
Hierbei handelt es sich um ein Traubenkorn mit einem relativ deutlichen Glanzlicht, und das Glanzlicht befindet sich an der Stelle, an der die Lichtquelle scheint. Wir erstellen eine neue Ebene auf den Traubenkörnern, verwenden das „Rechteck-Auswahlwerkzeug“ (Tastenkürzel M) und stellen den Booleschen Modus auf „Sammlung“ ein, wie in Abbildung 2.2-19 dargestellt.
Abbildung 2.2-19 Einstellungen des Rechteck-Auswahlwerkzeugs in der „Optionsleiste“
Erstellen Sie zwei weitere rechteckige Auswahlen, stellen Sie die „Hintergrundfarbe“ auf Weiß ein und drücken Sie Strg+Rücktaste oder Strg+Entf auf der Tastatur, um die Hintergrundfarbe zu füllen.
Drücken Sie die Tastenkombination Strg+T auf der Tastatur, um in den Zustand „Freie Transformation“ zu gelangen, und drehen Sie die Form wie in Abbildung 2.2-20 gezeigt.
Abbildung 2.2-20 Zwei kleine weiße Quadrate auf der neuen Ebene
Führen Sie den Befehl „Filter → Weichzeichnen → Gaußscher Weichzeichner“ in der Menüleiste aus und ziehen Sie den Schieberegler (Abbildung 2.2-21), um den Effekt zu verwischen, wie in Abbildung 2.2-22 dargestellt:
Abbildung 2.2-21 Unschärfefilter einstellen
Abbildung 2.2-22 Der unscharfe Effekt kleiner weißer Quadrate
Zeichnen Sie weitere Traubenkörner auf die gleiche Weise weiter. Achten Sie auf das Verständnis der „drei Aspekte und fünf Töne“ des Ganzen und des Teils.
Abbildung 2.2-23 Die grundsätzlich abgeschlossene Wirkung von Traubenkörnern
Verwenden Sie das „Stiftwerkzeug“ (Tastenkürzel P), um die Form des Traubenstiels zu skizzieren und ihn mit „Grasgrün“ zu füllen. Verwenden Sie dann das „Brenn-/Abweichungswerkzeug“ (Tastenkürzel O), um Licht und Schatten darzustellen. Achten Sie auf die Einstellungen des „Burn/Dodge Tool“ in der „Optionsleiste“, wie in Abbildung 2.2-24 dargestellt.
Abbildung 2.2-24 Einstellungen des Brenn-/Ausweichwerkzeugs in der „Optionsleiste“
Erstellen Sie eine neue Ebene und erstellen Sie mit dem „Rechteck-Auswahlwerkzeug“ ein Rechteck. Stellen Sie die Hintergrundfarbe auf „Grasgrün“ und die „Vordergrundfarbe“ auf „Braun“ mit geringerer Helligkeit und geringerer Reinheit ein (RGB-Werte sind: 45, 22, 1) und drücken Sie die Kombination Strg+Rücktaste oder Strg+Entf auf der Tastatur Nachdem Sie die Taste mit der Hintergrundfarbe gefüllt haben, führen Sie den Befehl „Filter → Rendern → Faser“ in der Menüleiste aus, um ihn an den in Abbildung 2.2-25 gezeigten Effekt anzupassen.
Abbildung 2.2-25 Der Effekt nach der Ausführung des Faserfilterbefehls
Führen Sie den Befehl „Bearbeiten→Transformieren→Verformungswerkzeug“ in der Menüleiste aus, um die Form der Grafik anzupassen.
Abbildung 2.2-26 Der Effekt der grafischen Verformung
Nachdem Sie die geeignete Position angepasst haben, ändern Sie den Mischmodus dieser Ebene und der unteren Ebene auf „Überlagern“. Drücken Sie die Tastenkombination Strg+E auf der Tastatur, um die Ebenen zusammenzuführen, wie in Abbildung 2.2-27 dargestellt.
Abbildung 2.2-27 Der fertige Effekt der Traubenstiele
Als nächstes zeichnen Sie die Weinblätter. Erstellen Sie eine neue Ebene auf der Hintergrundebene und zeichnen Sie mit dem „Stiftwerkzeug“ (Tastenkürzel P) die Form der Blätter nach, wie in Abbildung 2.2-28 dargestellt.
Abbildung 2.2-28 Die mit dem Stiftwerkzeug gezeichnete Weinblattform
Wandeln Sie den Pfad, aus dem die Weinblattform besteht, in eine Auswahl um und füllen Sie sie mit „Grasgrün“, wie in Abbildung 2.2-29 dargestellt.
Abbildung 2.2-29 Weinblattform, gefüllt mit Grasgrün
Erstellen Sie eine neue Ebene, ohne die Auswahl abzubrechen, und stellen Sie die „Vordergrundfarbe“ und „Hintergrundfarbe“ auf „Schwarz“ und „Weiß“ zurück (Tastenkombination D). Führen Sie den Befehl „Filter → Rendern → Wolken“ in der Menüleiste aus. Der Effekt ist in Abbildung 2.2-30 dargestellt.
Abbildung 2.2-30 Die Form von Weinblättern nach Ausführung des Wolkenfilterbefehls
Führen Sie den Befehl „Filter→Stilisieren→Kante suchen“ in der Menüleiste auf dieser Ebene aus, ohne die Auswahl abzubrechen. Der Effekt ist in Abbildung 2.2-31 dargestellt.
Abbildung 2.2-31 Weinblattform nach Ausführung des Befehls „Kantenfilter finden“.
Führen Sie den Befehl „Filter → Pinselstrich → Erweiterte Kante“ im Menü auf dieser Ebene aus, ohne die Auswahl abzubrechen. Der Effekt ist in Abbildung 2.2-32 dargestellt.
Abbildung 2.2-32 Weinblattform mit erweitertem Kantenfilterbefehl
Stellen Sie den „Ebenen-Mischmodus“ dieser Ebene und der unteren Ebene in der oberen linken Ecke der Ebenen-Palette auf „Multiplizieren“ ein. Legen Sie das Muster darüber und verschmelzen Sie die beiden Ebenen. Der fertige Effekt ist in Abbildung 2.2-33 dargestellt.
Abbildung 2.2-33 Weinblattform mit überlagerten Mustern
Diese Ebene frei transformieren: Drücken Sie die Tastenkombination Strg+T auf der Tastatur, um in den Status „Frei transformieren“ zu wechseln. Halten Sie die Strg-Taste gedrückt und ziehen Sie den Kontrollpunkt mit der linken Maustaste, um den in Abbildung 2.2-34 gezeigten Effekt zu erzielen.
Abbildung 2.2-34 Der Effekt der freien Transformation von Weinblättern
Erstellen Sie eine neue Ebene und führen Sie den Befehl „Filter → Rendern → Wolken“ in der Menüleiste aus. Der Effekt nach dem Anpassen der Deckkraft ist wie in Abbildung 2.2-35 dargestellt.
Abbildung 2.2-35 Der Effekt nach der Ausführung des Filterbefehls „Cloud“ auf der neuen Ebene
Halten Sie die Strg-Taste auf der Tastatur gedrückt, klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Miniaturansicht der Blattebene in der Ebenenpalette und laden Sie den äußeren Rand ihrer Grafik als Auswahl.
Drücken Sie die Tastenkombination Strg+Umschalt+I, um die Auswahl umzukehren, und drücken Sie die Entf-Taste auf der Tastatur, um den überschüssigen Teil auf der neuen Ebene zu löschen.
Wählen Sie das „Pinsel-Werkzeug“ (Tastenkürzel B), klicken Sie mit der rechten Maustaste in das „Dokumentfenster“ und stellen Sie in der Popup-Palette den Hauptdurchmesser des Pinsels auf kleiner und die Härte auf 90 % ein. Drücken Sie die Tastenkombination Strg+Umschalt+I, um die Auswahl erneut umzukehren, stellen Sie die Vordergrundfarbe auf Grün mit höherer Helligkeit und geringerer Reinheit ein (RGB-Werte sind 230, 250 bzw. 190) und zeichnen Sie mit dem Strichwerkzeug die Adern auf den Blättern.
Abbildung 2.2-36 Zeichnen der Blattform mit Adern
Wählen Sie in der Symbolleiste das „Verschieben-Werkzeug“ (Tastenkürzel V) und passen Sie die Position an, wie in Abbildung 2.2-37 dargestellt.
Abbildung 2.2-37 Anpassen der Position der Blätter
Erstellen Sie eine neue Ebene auf der Hintergrundebene und füllen Sie sie mit Braun mit den RGB-Werten 87, 53 und 0, wie in Abbildung 2.2-38 dargestellt.
Abbildung 2.2-38 Füllen Sie die neue Ebene mit Braun
Wählen Sie das „Pinselwerkzeug“ (Tastenkürzel B), klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das „Dokumentfenster“ und stellen Sie im Popup-Pinseleinstellungsfenster den Hauptdurchmesser des Pinsels auf einen größeren und die Härte auf einen niedrigeren Wert ein , und zeichnen Sie die Farbe wie in Abbildung 2.2-39 gezeigt. Es erscheint ein Hintergrund weit weg von den Trauben.
Abbildung 2.2-39 Der Effekt der Verwendung eines Pinsels zum Zeichnen des Hintergrunds
An diesem Punkt ist ein Bild von frischen Trauben fertig. Während des Malvorgangs sollten Sie auch darauf achten, mehrere Ebenen aufzutragen und separate Ebenen für verschiedene Grafiken zu erstellen, um die Änderung zu erleichtern.