1. Änderung der Delegationshaltung
• World of Warcraft-Serienmanager John Hight gab in einem Interview mit IGN bekannt, dass Blizzard eine offene Haltung zur Lizenzierung des „Warcraft“-IP an Dritte vertritt, diese jedoch nicht bedingungslos akzeptiert, sondern eine Zusammenarbeit zu äußerst geeigneten Konditionen anstrebt.
2. Wählen Sie sorgfältig und mit hohen Standards
• Hight betonte, dass sie Partner willkommen heißen, die die Essenz von „World of Warcraft“ tiefgreifend verstehen und einzigartige Ideen entwickeln können. Der Schlüssel liegt darin, dass ihre Ästhetik und ihr Ausdruck mit der Philosophie von Blizzard übereinstimmen müssen.
3. Mögliche Kooperationsideen
• Wenn sie einen Partner finden, der gut darin ist, in verschiedene Spielarten zu expandieren, denken sie, dass dies eine ideale Kombination wäre. Blizzard freut sich darauf, das IP-Publikum durch Zusammenarbeit zu erweitern und gleichzeitig die Markenkonsistenz zu wahren.
4. Überlegungen zu Fangruppen
• Trotz seines Wunsches, seine Reichweite zu vergrößern, erkennt Hight, dass die Loyalität seiner aktuellen Fans ein wichtiger Faktor ist. Er hofft, neue Elemente einzuführen und gleichzeitig zu vermeiden, dass es bei der bestehenden Fangemeinde zu Unzufriedenheit kommt.
Im Allgemeinen verfolgt Blizzard einen vorsichtigen und strategischen Ansatz bei der Lizenzierung des geistigen Eigentums von „World of Warcraft“ und sucht tendenziell nach Kooperationsmöglichkeiten, die die Marke respektieren und einen Mehrwert für sie schaffen.