Die Materialbilder in diesem Tutorial sind etwas verschwommen und viele Teile der Haare und des Gesichts sind überbelichtet. Die Verarbeitung dieser Art von Bild erfordert Geduld, um die Verzerrung langsam zu reparieren. Es ist am besten, einige Grundlagen der mit der Maus gemalten Charaktere zu beherrschen. Dadurch wird die Bearbeitung beschleunigt.
Originalbild
endgültige Wirkung
1. Um den Hintergrundteil zu bearbeiten, öffnen Sie das Originalbild und erstellen Sie eine Kurvenanpassungsebene. Die Parametereinstellungen sind wie in Abbildung 1 dargestellt, und der Effekt ist wie in Abbildung 2 dargestellt.
<Abbildung 1>
<Abbildung 2>
2. Erstellen Sie eine Farbton-/Sättigungseinstellungsebene, stellen Sie die Parameter wie in Abbildung 3 ein und aktivieren Sie die Farboption. Der Effekt ist wie in Abbildung 4 dargestellt.
<Abbildung 3>
<Abbildung 4>
3. Erstellen Sie eine neue Ebene, drücken Sie den Buchstaben „D“, setzen Sie die vordere Hintergrundfarbe auf die Standardfarbe Schwarz und Weiß zurück und führen Sie dann Folgendes aus: Filter > Rendern > Wolken. Drücken Sie nach der Bestätigung Strg + Alt + F, um sie zu verstärken, und Ändern Sie dann den Ebenenüberblendungsmodus. Wechseln Sie zu „Überlagern“. Der Effekt ist wie in Abbildung 5 dargestellt.
<Abbildung 5>
4. Erstellen Sie eine neue Ebene, wählen Sie das Verlaufswerkzeug aus, stellen Sie die Farbe auf einen Schwarz-Weiß-Verlauf ein und ziehen Sie dann einen Schwarz-Weiß-Linearverlauf von oben nach unten. Ändern Sie nach der Bestätigung den Ebenenüberblendungsmodus auf „Multiplizieren“. Der Effekt ist in Abbildung 6 dargestellt.
<Abbildung 6>
5. Erstellen Sie eine Farbton-/Sättigungsanpassungsebene. Die Parametereinstellungen sind wie in Abbildung 7 dargestellt, und der Effekt ist wie in Abbildung 8 dargestellt.
<Abbildung 7>
<Abbildung 8>
6. Duplizieren Sie die Hintergrundebene, drücken Sie Strg + Umschalt + ] und verschieben Sie sie an den oberen Rand der Ebene. Löschen Sie den Hintergrundteil mit einem schwarzen Pinsel. Der Effekt ist in Abbildung 9 dargestellt.
<Abbildung 9>