Am Dienstag warnte Microsoft, dass 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 zu Malware-Angriffen führen könnten.
Das Problem liegt im Anzeigetreiber von Windows Canonical. Diese Sicherheitslücke kann dazu führen, dass der Computer nach einem Angriff neu gestartet wird, und kann auch zur Installation von Malware führen. Die Installation der Software ist jedoch nicht einfach Sicherheitsschutz für RAM kann es tun.
Die Schwachstelle ist auf einen typischen Treiberfehler zurückzuführen. Die Schwachstelle tritt bei der Ausführung von Windows Graphics Device Interface (GDI) und DirectX auf. Benutzer müssen lediglich Windows Aero deaktivieren. Um den Angriff abzuwehren, können Sie einfache und kontrastreiche Designs verwenden, um diese Schwachstelle zu umgehen.