Die Online-Rekrutierungsbranche hat sich seit mehr als zehn Jahren entwickelt. Nach dem Abschwung der Wirtschaftskrise hat sich die Beschäftigungslage verbessert und die Online-Rekrutierungsbranche scheint neue Möglichkeiten eröffnet zu haben. Allerdings lassen sich Betreiber von Personalvermittlungswebsites nicht durch oberflächliche Illusionen täuschen. Der Autor glaubt, dass der „Frühling“ der Online-Personalvermittlungsbranche noch lange nicht gekommen ist. Im Gegenteil, es gibt immer noch viele Probleme in der Online-Personalvermittlungsbranche.
Jeder, der sich mit der Online-Rekrutierung beschäftigt, weiß, dass das Homogenitätsphänomen in der Online-Rekrutierungsbranche ein ernstes Problem darstellt. Nehmen Sie als Beispiel die drei großen Rekrutierungswebsites, obwohl der Marktanteil der drei großen Rekrutierungswebsites fast 70 % ausmacht, indem sie sich auf himmelhohe Werbeinvestitionen und schwindelerregende „Selbstmordpreise“ verlassen Die drei großen Rekrutierungswebsites erlitten Verluste und die Marktaussichten waren äußerst düster.
Als der Autor darüber nachdachte, hatte er plötzlich das Gefühl, dass die inländische Online-Rekrutierung an einer Weggabelung angelangt zu sein schien. Jeder tat alles, was nötig war, um Marktanteile zu erobern, und dachte, dass es mit dem Markt Einnahmen geben würde -Hohe Werbeinvestitionen und unabhängig von den Kosten würden Der Preiskampf hat sich bereits in den Abgrund getrieben. Die „besessene“ Online-Rekrutierung scheint einige Dinge vergessen zu haben, nämlich die grundlegendsten Aspekte der Online-Rekrutierung, wie Kundenservice, Informationsabgleich usw.
Wie kann man in der Online-Rekrutierungsbranche ein Imperium aufbauen, in dem die Sonne nie untergeht? Das ist eine Frage, über die jeder Webmaster nachdenkt. Der Autor ist davon überzeugt, dass „das Finden passender Talente entsprechend den Kundenanforderungen und die Bereitstellung präziser und effektiver Stellen für Arbeitssuchende“ die Essenz der Online-Rekrutierung ist und alles andere nur eine Wolke ist.
In letzter Zeit scheinen sich viele Webmaster mehr für regionale Websites und Branchen-Websites zu interessieren, beispielsweise das Qilu Talent Network, das Greater Shanghai Talent Network und das China Tourism Talent Network von Job36. Das eine ist die regionale Segmentierung und das andere die Branchensegmentierung. Ich erinnere mich, dass der CEO von Wu Yi, Wu Qiang, einmal sagte, dass die Website acht Jahre in Folge profitabel sei. Obwohl dies im Vergleich zu den drei großen Rekrutierungswebsites keine erstaunliche Leistung ist, denke ich, dass sie bereits sehr gut ist.
Aus dieser Sicht scheint die Marktsegmentierung einen Hoffnungsschimmer für die Online-Rekrutierungsbranche gebracht zu haben, aber das ist nur eine Denkweise. Es wäre am besten, wenn wir den Engpass homogener Gewinnmodelle durchbrechen könnten. Wenn dies jedoch nicht gelingt, müssen wir nach Durchbrüchen in anderen Aspekten suchen. Hier liefert der Autor einige Ideen für Webmaster:
1. Verstehen Sie die Bedürfnisse der Rekrutierungseinheit genau.
Der grundlegendste Grund dafür, dass viele Rekrutierungseinheiten schlechte Rekrutierungsergebnisse erzielen, ist, dass sie ihre eigenen Rekrutierungsbedürfnisse nicht verstehen. Die Einstellungsinformationen eines Unternehmens enthalten beispielsweise ein paar einfache Sätze: „Hochschulabschluss, Hauptfach XX, vertraut mit Büroautomation.“ Nachdem solche Rekrutierungsinformationen verschickt wurden, kann man sagen, dass die Zahl der Bewerber „wie ein endloser Fluss“ ist. Die Personalabteilung des Unternehmens hat viel Arbeit geleistet, von der Prüfung von Lebensläufen bis hin zu schriftlichen Prüfungen und Vorstellungsgesprächen, aber am Ende fast alle sind wirklich für den Job qualifiziert. Daher änderte das Unternehmen die Rekrutierungsinformationen auf „Bachelor-Abschluss, Hauptfach XX, vertraut mit Büroautomation“. Natürlich waren die Rekrutierungsergebnisse immer noch „nicht optimistisch“.
Rekrutierungswebsites bieten nicht nur eine Plattform für Arbeitgeber und Arbeitssuchende, sondern bieten auch entsprechende Orientierungshilfen. Nur wenn wir ihre Bedürfnisse genau verstehen, können wir unseren Kunden das bieten, was sie brauchen.
2. Bieten Sie professionellere und detailliertere Suchfunktionen
Bei einer Rekrutierungswebsite kann man sagen, dass die genaue Jobsuche und die Suche nach Lebensläufen die Seele der Website ausmachen. Die Idee, die Suchfunktion zu optimieren, ist dieselbe wie die der Marktsegmentierung, also der schnellen und genauen Zuordnung von Informationen. Jede Website verfügt über eine Suchfunktion, aber ich glaube, kein Webmaster wagt zu sagen: „Die Suchfunktion meiner Website ist die stärkste.“
Tatsächlich ist das 21. Jahrhundert eine Ära der Informationsexplosion und eine Ära der schnellen Expansion neuer Berufe. Die Ära der „360 Linien“ gibt es schon lange nicht mehr. Das ständige Aufkommen neuer Berufe hat zu größeren Schwierigkeiten bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen geführt Lebenslauf-Suchfunktionen. Doch so schwierig es auch sein mag, Recruiting-Websites müssen immer noch unendlich näher an die „Besten“ heranrücken.
3. Beseitigen Sie Werbung und falsche Anwerbung
Seit der Entwicklung der Online-Rekrutierung hat der Preiskampf zwischen den drei großen Rekrutierungswebsites die Preise für die Online-Rekrutierung auf einen Gefrierpunkt gebracht. Viele Arbeitgeber haben Gefallen an den günstigen Stellenangeboten auf Rekrutierungswebsites gefunden und führen „falsche“ Rekrutierungsmaßnahmen durch schon lange auf den Webseiten. Viele Rekrutierungswebsites haben auch damit begonnen, Werbegebühren als Haupteinnahmequelle zu erheben, was durchaus als Tragödie bezeichnet werden kann. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Arbeitssuchender und würden auf einer Personalvermittlungswebsite auf ein „falsches“ Personalvermittlungsunternehmen stoßen, was würden Sie denken?
Der Autor möchte damit sagen, dass die Auswirkungen „falscher“ Rekrutierung auf einer Website absolut nicht geringer sind als die Auswirkungen minderwertiger Produkte auf eine Marke. Natürlich können wir dieses Phänomen aufgrund der relativ großen Anzahl von Gerätenutzern nicht vollständig vermeiden, aber ich denke, es ist als Richtung unserer Bemühungen notwendig.
Abschließend möchte ich sagen, dass die Online-Rekrutierungsbranche eine Dienstleistungsbranche ist. Egal für welche Idee wir uns entscheiden, das einzige Ziel, auf das wir uns immer konzentrieren, ist „Service zuerst“. Solange Sie ernsthaft und aufmerksam sind, tief in die Bedürfnisse Ihrer Kunden eintauchen und dann Ihr Bestes geben, um sie zu verwirklichen, wird es meiner Meinung nach nicht schwierig sein, ein Imperium aufzubauen, in dem „die Sonne niemals untergeht“!
Vielen Dank, zlljl521, für Ihren Beitrag