In diesem Artikel werden mit Photoshop exquisite Unterwasserlichteffekte erstellt. Im Beispiel werden hauptsächlich Photoshop-Stiftpfade, -Kanäle und einige Filter verwendet.
Schauen wir uns zunächst den Endeffekt an.
1. Hintergrund mit Farbverlauf
Erstellen Sie ein neues Photoshop-Dokument, 500*500, mit einer beliebigen Hintergrundfarbe, stellen Sie dann die Vordergrundfarbe auf Schwarz und Blau (#002156) und die Hintergrundfarbe auf Schwarz ein und führen Sie eine Verlaufsfüllung durch. Der Effekt ist wie folgt.
2. Meeresoberfläche
Wechseln Sie zum Photoshop-Kanälebedienfeld, erstellen Sie einen neuen Kanal, drücken Sie D, um die Standardfarbe festzulegen, führen Sie dann den Filter „Schichtwolken“ aus, drücken Sie Strg + F, um den Filter mehrmals anzuwenden, und drücken Sie dann Strg + T, um ihn auf die Hälfte anzupassen Wählen Sie die Größe der Leinwand aus und löschen Sie schließlich mit einem großen Pinsel mit weichem Winkel (300 Pixel) einige der härteren Linien, damit sie glatter aussehen.
Erstellen Sie erneut einen Kanal, führen Sie den Filter „Layered Clouds“ erneut aus, führen Sie dann den Filter „Chrome Yellow“ aus, legen Sie die Standardwerte fest, drücken Sie Strg+T, um die Leinwand auf die halbe Größe anzupassen, und stellen Sie die anderen Teile auf Schwarz ein.
Kehren Sie zum Photoshop-Ebenenbedienfeld zurück, erstellen Sie eine neue Wasserebene, kehren Sie dann zum Kanalbedienfeld zurück, wählen Sie den Alpha1-Kanal aus, drücken Sie dann die Strg-Taste und klicken Sie auf den Kanal, um die Auswahl zu laden, kehren Sie zum Ebenenbedienfeld zurück, füllen Sie es mit Weiß und ändern Sie es Wenn Sie den Ebenenmodus auf „Überlagern“ stellen, ist der Effekt wie folgt.
Erstellen Sie außerdem eine weitere Ebene „Ripples“, kehren Sie zum Kanalfenster zurück, drücken Sie die Strg-Taste und klicken Sie auf den Alpha2-Kanal, um die Auswahl zu laden, kehren Sie zum Ebenenfenster zurück, füllen Sie es mit Weiß und ändern Sie den Ebenenmodus auf „Überlagern“. Der Effekt ist wie folgt.
Zu diesem Zeitpunkt drücken wir erneut Strg + T, um die beiden Ebenen so anzupassen, dass die Ebene „Wasser“ deutlich höher ist als die Ebene „Wellen“, und kopieren dann den Vertiefungseffekt der Ebene „Wasser“.
3. Meeresbodenreflexionseffekt
Duplizieren Sie die Ebene „Wasser“ erneut, nennen Sie sie „Boden“, ändern Sie den Ebenenmodus auf „Normal“, drehen Sie die Ebene dann vertikal und verschieben Sie sie mit dem Verschieben-Werkzeug in den unteren Teil der Leinwand. Der Effekt ist wie folgt.
Stellen Sie den Ebenenmodus auf „Überlagern“, duplizieren Sie „Boden“ und drücken Sie dann Strg+J, um die Ebene mehrmals zu duplizieren, bis Sie den Reflexionseffekt erhalten. Kopieren Sie dann „Ripples“ und spiegeln Sie es vertikal, indem Sie den Punkt nach unten bewegen. Der Effekt ist wie folgt.
4. Fügen Sie mit dem Pinselwerkzeug Pfade und Blasen hinzu
Zeichnen Sie dann mit dem Pinselwerkzeug einige Pfade und Blasen für die Szene und sehen Sie, ob Sie sich daran gewöhnen. Wenn Sie einige personalisierte Pinsel haben, wird der Effekt nach Ihren eigenen Vorlieben besser sein! .
5. Lichtquelle hinzufügen
Fügen Sie dann eine Lichtquelle hinzu. Erstellen Sie eine Ebene mit dem Namen „Licht“, verwenden Sie den Pinsel 500 Pixel, Härte 0 % und verwenden Sie die Vordergrundfarbe Weiß, um wie folgt zu zeichnen.
Erstellen Sie eine Ebene über der Ebene „Licht“ und nennen Sie sie „Strahlen“. Klicken Sie mit der Strg-Taste auf den Kanal „Alpha1“, um die Auswahl zu laden Bewegen Sie das Verschieben-Werkzeug nach unten und führen Sie schließlich „Pfad“ aus. Um den Filter „Unschärfe“ zu verwenden, können Sie ihn mehrmals mit Strg+F ausführen und ihn dann mit Strg+T an die entsprechende Position anpassen. Der endgültige Effekt ist wie folgt.
6. Farbmischung
Erstellen Sie abschließend eine Einstellungsebene für Farbton/Sättigung mit den folgenden Einstellungen.
Endeffekt.