Vorwort
„Meine Gehaltskarte stammt von der Bank of Communications, aber ich hebe oft Geld am ICBC-Geldautomaten unten in meinem Zuhause ab;
Ich komme aus Shanghai und kann mit meinen Klassenkameraden in Guangzhou auf Mandarin kommunizieren;
Der Wasserhahn ist heute kaputt gegangen, also bin ich zum Sanitärgeschäft gegangen und habe einen neuen gekauft, um ihn zu ersetzen.
Ich reise nach Frankreich und meinem französischen Freund wurde mitgeteilt, dass er mich um 15:30 Uhr Pekinger Zeit abholen soll. "
Ähnliche Dinge passieren jeden Tag im Leben. Solche Dinge scheinen normal und nichts Besonderes zu sein. Haben Sie jedoch schon einmal darüber nachgedacht:
Warum sind alle Bankkarten gleich groß?
Warum kann ich mit meinen Klassenkameraden in Guangzhou auf Mandarin kommunizieren?
Warum verbindet sich die Schraube des neuen Wasserhahns, den ich gekauft habe, einfach mit der alten Wasserleitung?
Warum holen mich französische Freunde nicht zur falschen Zeit ab?
Bei vielen Dingen des täglichen Lebens merken wir nicht, dass dahinter ein verborgener „Faktor“ am Werk ist, und dieser Faktor heißt: Standards.
Mit dem „Bankkartenstandard“ müssen Sie sich keine Gedanken über die unterschiedlichen Kartengrößen in verschiedenen Banken machen. Die Karteneingänge aller Geldautomaten sind gleich;
Mit dem „Putonghua-Standard“ können Menschen im ganzen Land bequem in der Sprache kommunizieren;
Mit dem „Industriestandard für Schrauben“ können Sie beim Kauf eines 6-Punkt-Wasserhahns diesen auf jeden Fall an eine 6-Punkt-Wasserleitung anschließen;
Mit der Greenwich Mean Time werden Menschen auf der ganzen Welt nie die falsche Flugzeit erwischen.
Alle Lebensbereiche haben ihre eigenen Standards und Normen. Standards können die Kommunikation erleichtern, die Zusammenarbeit fördern und die Effizienz verbessern.
Für die IT-Branche erfordert die Vielfalt der Geräte und Informationen Standards, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen ihnen sicherzustellen. Möglicherweise tauschen wir Daten zwischen Mobiltelefonen, Druckern und Digitalkameras aus; wir übertragen möglicherweise Informationen zwischen Websites, E-Mails und Bürosoftware. Möglicherweise müssen wir vorhandene Ressourcen in zukünftigen neuen Geräten (z. B. Set-Top-Boxen, Informationsgeräten) anwenden. Wenn es keinen einheitlichen Standard gibt, sind alle Informationen isoliert, können nicht weitergegeben werden und können nicht wiederverwendet werden; jede Multisystemanwendung.
Glücklicherweise haben wir eine Lösung gefunden: XML.
XML ist einfach ein „Dokument mit einem vorgeschriebenen Format“. Solange die von unseren Geräten oder Systemen generierten Daten diesem Format entsprechen, können gegenseitiger Datenaustausch, gemeinsame Nutzung und Zusammenarbeit erreicht werden.
Seit die International World Wide Web Organization (W3C.org) 1998 die XML 1.0-Spezifikation eingeführt hat, werden in unserem Leben zahlreiche XML-Standards angewendet, beispielsweise Wettervorhersagen und Börsenkurse, die wir auf unseren Mobiltelefonen abonnieren Die Daten werden alle von entsprechenden Systemen abgerufen und dann durch XML-Formatkonvertierung an Sie gesendet. Wir senden Nachrichten über QQ oder MSN an Mobiltelefone, die nicht online sind, und die Informationen werden auch durch XML-Konvertierung realisiert Anwendungen wie die unternehmensinterne Dateninteraktion, -integration und -freigabe zwischen CRM-, ERP- und Content-Management-Systemen nutzen alle XML.
Dann werden Sie natürlich denken: Sollten Webseiten (Web) auch XML-Standards folgen? Die Antwort ist ja.
Nach dem Aufkommen des World Wide Web hat sich die Art und Weise, wie Menschen Informationen beziehen, stark verändert. Früher wurden Informationen aus Zeitungen, Fernsehen und Radio bezogen. Jetzt ist es bequemer, Informationen über das Internet und über Browser zu erhalten. Auch die Informationen im Web werden immer zahlreicher: Von einfachen, statischen Dokument- und Bildinformationen zu Beginn bis hin zu dynamischen und interaktiven Multimedia-Informationen sind die Informationen im Web mittlerweile so umfangreich geworden, dass man sie als „beängstigend“ bezeichnen kann. Bis Ende letzten Jahres konnte die Suchmaschine Google 8,2 Milliarden Webseiten und 2,1 Milliarden Bilder durchsuchen. So viele Daten sind Reichtum, aber wenn sie nicht effektiv genutzt und durchsucht werden können, handelt es sich um „Informationsmüll“. Tatsächlich ist es zu Datenredundanz gekommen und Informationen können nicht effektiv geteilt und abgefragt werden.
99 % unserer Websites werden mit HTML erstellt und HTML entspricht nicht dem XML-Format. Daher ist es für diese Webseiteninformationen schwierig, sich in Zukunft an die Anforderungen neuer Geräte und den Datenaustausch anzupassen. Was zu tun? Die International World Wide Web Organization (W3C.org) hat eine Lösung vorgeschlagen. Sie hat eine neue Spezifikation XHTML1.0 formuliert, die auf HTML basiert und mit dem XML-Format übereinstimmt. Mit einfachen Änderungen kann HTML in XHTML konvertiert werden Umstellung auf XML. Um die Suche und Wiederverwendung Ihrer Seiteninformationen zu erleichtern, muss der XHTML-Code gleichzeitig eine klarere Struktur und mehr semantische Tags haben. W3C empfiehlt die Verwendung von CSS zur Steuerung der Präsentation, um Inhalte von Präsentationen zu trennen.
Darum geht es in unserem Buch: Rekonstruktion Ihrer Website mit Web-Standard-Technologien.
1: Webstandards verstehen
1. Was sind Webstandards?
Zuerst müssen wir ein Konzept klären. Die Webstandards, über die wir in diesem Buch sprechen, beziehen sich nicht auf XML, sondern auf eine Reihe technischer Spezifikationen, die von W3C und ECMA formuliert wurden, um den Übergang großer Mengen von HTML-Informationen zu XML-Standards zu realisieren. Derzeit umfassen sie hauptsächlich XHTML1. 0, CSS2.0 und DOM1 und ECMA JavaScript. Webstandards sind nicht nur eine Spezifikation, sondern die Sammelbezeichnung einer Reihe von Spezifikationen.
Nach diesen Spezifikationen erstellte Webseiten entsprechen den XML-Formatspezifikationen und trennen Inhalt und Leistung, sodass Ihre Seitendaten in Zukunft gemeinsam genutzt, ausgetauscht und wiederverwendet werden können.
Im Folgenden gehen wir einige wichtige Grundlagen durch. Wenn Sie es bereits beherrschen, können Sie Abschnitt 2 überspringen und direkt lesen.
2. Was ist w3c?
W3C ist die Abkürzung für „World Wide Web Consortium“, das auf Chinesisch World Wide Web Organization heißt. Es handelt sich um einen internationalen Branchenverband, der sich auf die „Führung und Entwicklung von Webtechnologie“ konzentriert. Es wird von Time Berners-Lee, dem Erfinder des World Wide Web, geleitet und 1994 gegründet. W3C hat bereits mehr als 500 Mitglieder – darunter Microsoft, America Online (die Muttergesellschaft von Netscape), Apple Computer, Adobe, Macromedia, SUN und verschiedene Mainstream-Hardware- und Softwarehersteller sowie Telekommunikationsunternehmen. Die Hauptforschung der Gesellschaft wird von drei akademischen Institutionen durchgeführt – dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den Vereinigten Staaten, dem European Research Forum on Information and Mathematics (ERCIM) in Frankreich und der Kekei University (KEIO) in Japan.
Die Hauptaufgabe des W3C besteht in der Erforschung und Formulierung offener Spezifikationen (De-facto-Standards), um die Interoperabilität webbezogener Produkte zu verbessern. Die Formulierung der vom W3C empfohlenen Spezifikationen wird durch Arbeitsgruppen vervollständigt, die sich aus Mitgliedern und speziell eingeladenen Experten zusammensetzen. Die Entwürfe der Arbeitsgruppe werden dem W3C-Rat zur Diskussion vorgelegt, nachdem sie von der Mehrheit der relevanten Unternehmen und Organisationen genehmigt wurden. Nach der formellen Genehmigung werden sie zu „Empfehlungen“ und veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie auf der W3C-Website: www.w3.org
3. Vom W3C veröffentlichte Standards
3.1 HTML4.0
HyperText Markup Language (HTML, Hypertext Markup Language) wird heutzutage häufig auf Webseiten verwendet. Der Zweck von HTML besteht darin, Dokumenten strukturelle Informationen hinzuzufügen, beispielsweise die Angabe von Titeln.
Stellt Absätze dar; der Browser kann die Struktur dieser Dokumente analysieren und in der entsprechenden Darstellung ausdrücken. Beispiel: Der Browser zeigt den Inhalt zwischen... in Fettschrift an.
Designer können auch CSS (Cascading Style Sheets) verwenden, um zu definieren, wie eine bestimmte Struktur ausgedrückt wird.
3.2 XML1.0
XML ist die Abkürzung für Extensible Markup Language (Extensible Markup Language). XML ist eine Auszeichnungssprache ähnlich wie HTML. Der Unterschied besteht darin, dass HTML über feste Tags verfügt, während Sie mit XML Ihre eigenen Tags definieren und über XML-Namespaces sogar mehrere Einstellungssätze für ein Dokument definieren können. Schauen Sie sich ein XML-Beispiel an:
<Adressbuch>
<Eintrag>
<name>AJIE</name><email>[email protected]</email>
</Eintrag>
<entry><name>ALLAN</name><email>[email protected]</email>
</Eintrag>
<entry><name>YAHOO</name><email>[email protected]</email>
</Eintrag>
</addressbook>
Einige XML-Anwendungen wie XHTML und MathML sind zu vom W3C empfohlenen Spezifikationen geworden. Sie können die Darstellung von XML-Tags auch über Stilspezifikationen (CSS und XSL) definieren. XML-Dokumente können derzeit nicht direkt mit einem Browser angezeigt werden. Für den Datenaustausch zwischen Servern (Systemen und Systemen) wird derzeit noch HTML oder XHTML verwendet.
3.3 CSS2.0
CSS ist die Abkürzung für Cascading Style Sheets. CSS kann die Darstellung von HTML- oder XML-Tags steuern. W3C empfiehlt die Verwendung der CSS-Layoutmethode, um das Web einfacher und die Struktur klarer zu gestalten.
3.4 XHTML1.0
XHTML definiert HTML tatsächlich gemäß der XML-Spezifikation neu. Seine Tags entsprechen HTML4.0 und das Format folgt strikt der XML-Spezifikation. Obwohl XHTML im Browser genauso angezeigt wird wie HTML, ist die Konvertierung in PDF mit XHTML viel einfacher.
XHTML verfügt über drei DTD-Definitionen: Strict, Transitional und Frameset. DTD ist die Abkürzung für Document Type Definition. Es wird am Anfang der XHTML-Datei geschrieben und teilt dem Browser mit, welchen Spezifikationen dieses Dokument entspricht und welche Spezifikationen zum Parsen verwendet werden.
3.5 DOM1.0
DOM ist die Abkürzung für Document Object Model. DOM bietet Skriptsprachen (ähnlich ECMAScript) unbegrenzte Möglichkeiten. Es ermöglicht Skriptsprachen einen einfachen Zugriff auf die Struktur, den Inhalt und die Präsentation des gesamten Dokuments.
4 Was ist ECMA?
Es ist die Abkürzung für „European Computer Manufactures Association“, die auf Chinesisch European Computer Manufacturers Association heißt. Es handelt sich um eine 1961 gegründete Organisation mit dem Ziel, einen einheitlichen Standard für Computerbetriebsformate zu etablieren, der Programmiersprache sowie Ein- und Ausgabe umfasst.
ECMA hat seinen Sitz in Genf, neben den Hauptsitzen von ISO (International Standards Organization) und IEC (International Electrotechnical Standardization Agency). Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Standards für Informations- und Kommunikationstechnologie zu studieren und relevante technische Berichte zu veröffentlichen. ECMA ist keine offizielle Organisation, sondern setzt sich aus Mainstream-Herstellern zusammen, die häufig mit anderen internationalen Organisationen zusammenarbeiten.
4.1 Standard-ECMAscript, veröffentlicht von ECMA
ECMAscript ist eine Standard-Skriptsprache, die auf Netscape-JavaScript basiert. Es ist auch eine objektbasierte Sprache und jedes Objekt auf der Webseite kann über das DOM manipuliert werden. Objekte können hinzugefügt, gelöscht, verschoben oder geändert werden. Dadurch wird die Interaktivität von Webseiten erheblich verbessert.
Die oben genannten Standards sind die Hauptstandards, die wir derzeit beim Übergang von HTML zu XML verwenden, und bilden auch den Hauptgegenstand dieses Buches.
5. Vorteile von Webstandards
5.1 Benutzerfreundlichkeit
Mit Webstandards erstellte Seiten sind für Suchmaschinen „transparenter“, da eine gute und klare Struktur es Suchmaschinen ermöglicht, Informationen einfacher zu beurteilen und zu bewerten und so genauere Indizes zu erstellen. Nach Webstandards erstellte Seiten können die Grundstruktur auch in älteren Browsern normal anzeigen. Auch wenn der CSS/XSL-Stil nicht geparst werden kann, können dennoch vollständige Informationen und Struktur angezeigt werden.
Seiten, die den Webstandards entsprechen, können auch problemlos in Dokumente in anderen Formaten konvertiert werden, z. B. in das Datenbank- oder Word-Format, und können auch problemlos auf neue Systeme übertragen werden – Hardware- oder Softwaresysteme wie Internet-TV, PDA usw. Dies ist der inhärente Vorteil von XML.
Seiten, die den Webstandards entsprechen, verfügen auch über eine inhärente „Barrierefreiheit“. Sie können nicht nur von normalen Browsern gelesen werden, sondern auch von Menschen mit Behinderungen über blinde Browser und Sprachleser normal genutzt werden.
5.2 Abwärtskompatibilität
Mit Webstandards erstellte Seiten werden in Zukunft in neuen Browsern oder neuen Netzwerkgeräten gut funktionieren. Wir müssen lediglich CSS oder XSL ändern, um die entsprechende Ausdrucksform anzupassen.
2: Gedanken und Debatten zu Webstandards
Durch die obige Einführung haben wir ein erstes Verständnis dafür, warum W3C einen XML-Standard etablieren möchte und warum große Hersteller bereit sind, XML zu unterstützen. Wir haben auch gelernt, dass wir für den Übergang zu XML-Standards in dieser Phase lernen und beherrschen müssen. Der nächste Schritt besteht darin, sie gezielt anzuwenden. Wir stellten jedoch fest, dass die Anwendung nicht so reibungslos verlief, wie wir es uns vorgestellt hatten, und es lagen noch viele Schwierigkeiten vor uns:
99 % der mit HTML4.0 oder älteren Spezifikationen erstellten Webseiten müssen in XHTML konvertiert werden;
Noch immer werden täglich zahlreiche neue Seiten mit Technologien veröffentlicht, die nicht den Webstandards entsprechen.
Mangel an benutzerfreundlicher, leistungsstarker Seitenentwicklungssoftware, die Webstandards unterstützt;
Der Mainstream-Browser IE unterstützt Webstandards nur unvollständig.
Viele Designer müssen Webstandards verstehen und ihre Konzepte ändern.
Unter ihnen ist „Ideen ändern“ das Wichtigste und Schwierigste. Viele Designer verstehen Webstandards immer noch nicht und warten immer noch darauf, sie zu sehen oder sie sogar abzulehnen. Hier analysieren wir die typischen Probleme und Debatten, die bei der Förderung von Webstandards auftreten:
(1) Über Webstandards
1. Webstandards sind keine „Standards“, warum sollte ich mich daran halten?
Tatsächlich handelt es sich bei Webstandards nicht um Standards, sondern lediglich um empfohlene Spezifikationen, die vom W3C formuliert wurden. Das W3C schreibt der Branche weder vor noch überwacht es die Umsetzung. Um die Förderung dieser Spezifikationen zu erleichtern, bezeichnet die Webstandards-Organisation (webstandards.org) sie zusammenfassend als „Webstandards“. Obwohl es sich beim W3C nur um eine „empfohlene Spezifikation“ handelt, handelt es sich bereits um einen De-facto-Standard, eine Spezifikation, die von Mitgliedern der 500 größten IT-Unternehmen der Welt anerkannt wird. Es gibt keinen Grund, an ihrer Breite und Machbarkeit zu zweifeln. Microsoft ist auch ein wichtiges Mitglied des W3C und wird die von ihm verabschiedeten Spezifikationen auf jeden Fall unterstützen. Aus kommerziellen Wettbewerbsgründen nimmt Microsoft jedoch normalerweise einige detaillierte Anpassungen vor, um Benutzer zu binden, was jedoch keinen Einfluss auf die Richtung und Autorität der W3C-Spezifikationen hat .
2. Ist DIV+CSS ein Webstandard?
DIV+CSS ist lediglich ein spezifisches technisches Implementierungsmittel und deckt keine Webstandards ab. Webstandards sind nicht nur die Konvertierung von HTML in XHTML, sondern, was noch wichtiger ist, die Informationsstruktur ist klar und Inhalt und Leistung sind getrennt. Die DIV + CSS-Technologie kann diese Idee besser verwirklichen. Daher werden die meisten standardkonformen Seiten, die wir sehen, mit DIV+CSS erstellt.
(2). Über die Vorteile von Webstandards
1. Die Technologie schreitet voran, die Netzwerkbandbreite wird größer und schneller und die Geschwindigkeit wird immer schneller. Ist es sinnvoll, diese Bytes zu sparen?
Einer der Vorteile von Webstandards besteht darin, dass mit Webstandards erstellte Seiten nur wenig Code enthalten und Bandbreite sparen können. Dies ist nur ein Nebeneffekt von Webstandards, da die Struktur von DIV selbst einfacher ist als die von TABLE. Die verschachtelten Ebenen des TABLE-Layouts führen zu aufgeblähtem Code und größerer Dateigröße. Unter normalen Umständen spart die Verwendung von DIV+CSS für eine Seite mit der gleichen Leistung 2/3 des Codes als die Verwendung des TABLE-Layouts. Dies ist der inhärente Vorteil von Webstandards. Was die Bedeutung der Bandbreiteneinsparung anbelangt, so ist sie nicht vor allem für normale Benutzer wichtig, sondern vor allem für Website-Betreiber, insbesondere mittlere und große Websites wie Sina und NetEase. Eine Nachrichten-Homepage wird von 500.000 auf 170.000 reduziert. Unter der Annahme, dass die Seitenaufrufe pro Tag 30 Millionen betragen (konservative Zahl), beträgt der eingesparte Serververkehr 330.000*30000000=9440G.
2. Muss ich Menschen mit Behinderungen (Blinde und Sehbehinderte) berücksichtigen?
In den Vereinigten Staaten und einigen europäischen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, Menschen mit Behinderungen das Surfen im Internet zu erleichtern. Aufgrund der klaren Struktur und vollständigen Semantik von Webstandardseiten können einige verwandte Geräte Informationen für Menschen mit Behinderungen einfach und korrekt extrahieren. Daher ist es zu einem der natürlichen Vorteile von Webstandards geworden, blinden Menschen das Lesen von Informationen zu erleichtern. Einige Leute, die sagen, dass es in China immer noch viele Menschen gibt, die sich Sorgen um Ernährung und Kleidung machen, haben keine Zeit, sich um Menschen mit Behinderungen zu kümmern. Dies ist eine Frage der sozialen Zivilisation und der sozialen Moral, die den Rahmen dieses Buches sprengen würde. Aber wenn Ihre Seite nach Webstandards erstellt wird, können Sie diesen Effekt erzielen, warum nicht?
(3).Über das Layout
1.Können Tabellen nicht in Webstandards verwendet werden?
Zunächst müssen wir ein Konzept klären: Webstandards erlauben nicht die Verwendung von TABLE-Tags. TABLE ist auch ein Standard-Tag in XHTML1.0. Wir empfehlen lediglich die Verwendung des DIV+CSS-Layouts als Ersatz für das traditionelle Tabellenlayout. Der Grund dafür ist: Das ursprüngliche TABLE-Layout vermischt Leistung und Inhalt, die Struktur ist unklar und der Inhalt ist unvollständig, was der Wiederverwendung von Inhalten nicht förderlich ist. Und semantisch gesehen: Als das W3C das TABLE-Tag formulierte, verwendete es es nur zur Definition der Tabellenstruktur. Wenn das Dokument eine Tabelle enthält, sollte TABLE verwendet werden. Die Leistungsaspekte wie Satz und Positionierung sollten durch CSS gesteuert werden.
2. Es ist für mich sehr praktisch, das Tabellenlayout zum Überarbeiten der Version zu verwenden. Wenn Sie CSS verwenden, sind Sie möglicherweise nicht effizienter als ich.
In einigen Fällen oder Projekten kann es, wie Sie sagten, möglich sein, das Tabellenlayout zu verwenden, um die Version sehr schnell zu überarbeiten. Dies ist jedoch keine langfristige Lösung, indem wir das Phänomen betrachten, dass alle Stile, Stile, Layouts usw. durch CSS oder XSLT getrennt werden , , Revision ist die wahre Bequemlichkeit. Und „Revision“ ist nicht nur eine Überarbeitung im Browser. Wenn ich dieselbe Seite auf einem Mobiltelefon veröffentlichen muss, muss die Seite, die den Webstandards entspricht, nur die Stildatei ändern, während das Tabellenlayout komplett überarbeitet werden muss . Wenn ich es in Zukunft noch veröffentlichen muss, muss ich es auf Internet-TV oder anderen neuen Geräten veröffentlichen? CSS muss effizienter sein als Tabellen.
3. Können mit Webstandards schöne Seiten erstellt werden?
Da die Leute, die zu Beginn Webstandards erforschten und förderten, die Seiten relativ „einfach“ gestalteten, führte dies zu Missverständnissen bei allen, da sie dachten, dass Webstandardseiten einfach seien und wenig Grafiken und wenig visuelle Effekte hätten. Tatsächlich können die Seiteneffekte, die mit dem TABLE-Layout erzielt werden können, grundsätzlich mit CSS erreicht werden. Diese Frage bedarf keiner großen Erklärung, wenn man sich die neu eingerichteten Web-Standardseiten im In- und Ausland ansieht. Zum Beispiel: www.macromedia.com , www.mp3.com
(4).Informationen zur Browserkompatibilität
1. Ich muss mich nicht um Webstandards kümmern, die 99 % des Marktes einnehmen. Solange die von mir erstellten Seiten vom IE angezeigt werden können, ist das in Ordnung.
„Benutzerzentriert“ ist normalerweise ein Schutzschild, das von denen verwendet wird, die sich Webstandards widersetzen. Tatsächlich ist es ein heuchlerisches „Benutzerzentriert“. Sie können nicht garantieren, dass der IE immer das Monopol auf dem Browsermarkt behält, und Sie können nicht garantieren, dass der IE keine Änderungen vornimmt (tatsächlich hat Microsofts IE7 damit begonnen, seine Unterstützung für Webstandards zu verbessern). Seiten, die auf der Verwendung von HTML + Tabellenlayout bestehen, sind „tote“ Informationen, die nicht leicht zu durchsuchen sind und nicht wiederverwendet und geteilt werden können. Auf lange Sicht ist dies der größte Schaden für Benutzer.
2. Warum ist die Kompatibilität von Webstandardseiten nicht gut?
Wir sagen, dass der Vorteil von Webstandards eine gute Kompatibilität ist. Diese Kompatibilität bezieht sich auf die Abwärtskompatibilität und die Kompatibilität mit neuen Browsern und neuen Geräten. Bei vorhandenen Browsern können Seiten unter verschiedenen Browsern deformiert werden, da sie unterschiedliche Unterstützungsniveaus für Webstandards bieten. Wir müssen einige „Hack“-Techniken verwenden, um die Kompatibilität mit verschiedenen Browsern zu erreichen. Dies ist hilflos und unvermeidlich. Es ist ein unvermeidlicher Prozess, den die Entwicklung der Web-Technologie durchlaufen muss, und es ist eine Schwierigkeit, die bei unserem Übergang zu XML überwunden werden muss.
(5).Andere
1. Muss ich ohne nützliche Entwicklungstools Code von Hand schreiben?
Ja. Wir empfehlen Ihnen, Code von Hand zu schreiben, um ein tieferes Verständnis der Webstandards zu fördern. Tatsächlich haben viele Entwicklungssoftware begonnen, Webstandards zu unterstützen. Sie können einen Blick auf die neueste Version von Dreamweaver 8, Adobes Golive und Microsofts Visual Studio.NET 2005 werfen. Diese Tools unterstützen bereits die Entwicklung von Webstandardseiten. Wenn neue Technologien auf den Markt kommen, sollten wir die Einstellung haben, sie zu verstehen, zu praktizieren und zu bewerten, anstatt sie blind zu bekämpfen oder darauf zu warten, dass sie Wirkung zeigen, sonst bleiben wir immer ein Nachzügler.
2. Der Chef versteht es nicht und die Kunden haben keine Anforderungen. Warum sollte ich Webstandards verwenden?
Wenn Sie oder das Entwicklungsteam nicht mit der Webstandard-Technologie vertraut sind, bestehen tatsächlich Risiken (technische Risiken und Kostenrisiken) bei der Übernahme von Webstandards für neue Projekte. Sie können nach der Evaluierung entscheiden, ob Sie Webstandards übernehmen möchten. Aber wenn Sie in der Lage sind, Standards zu übernehmen und trotzdem Ihre Vorgesetzten und Kunden zu täuschen, ist das eine Frage der Berufsethik und Professionalität.
Drittens: Zukunft und Richtung
Ich denke, dass Sie, genau wie ich, darüber besorgt sind, wie die Zukunft des WEB aussehen wird und wie die nächste Runde neuer Technologie-Hotspots aussehen wird. Tatsächlich ist für die Beantwortung dieser Frage niemand maßgeblicher als das W3C. Schauen Sie sich einfach an, was das W3C tut und welche Spezifikationen es untersucht, um die Richtung und den Trend des WEB zu erkennen.
W3C sagt uns deutlich: Es besteht kein Zweifel daran, dass XML der Zukunftstrend ist und Offenheit und Austausch der Geist und die grundlegende treibende Kraft des Internets sind.
Tim Berners-Lee, W3C-Leiter und Vater des World Wide Web, sagte: „XML bietet ein Mittel zum Informationsaustausch, aber das ist erst der Anfang.“ Unser Ziel ist es, das Web semantisch zu gestalten, das heißt, die Informationsinhalte im Web leichter verständlich, auszutauschen und zu teilen. RDF- und OWL-Sprachen werden in dieser Hinsicht eine stärkere Unterstützung bieten.
Die Web-Technologie steht vor einer neuen Runde des Wandels und der Entwicklung. Wenn Sie immer noch zögern, Web-Standards zu erlernen, werden Sie diese Chance verpassen.