Redis ist ein in der Sprache C geschriebenes Open-Source-Paket. Es handelt sich um eine leistungsstarke Schlüsselwertdatenbank, die die Mängel anderer Arten von Schlüsselwertdatenbanken weitgehend ausgleicht. Installationsanweisungen: Besorgen Sie sich den Quellcode, entpacken Sie ihn, geben Sie das Quellcodeverzeichnis ein und laden Sie ihn mit dem Wget-Tool herunter: wget (Baidu erlaubt die Verwendung von Links nicht) tar xzf redis-1.2.6.tar.gzcd redis-1.2. 6. Kompilieren und generieren Sie eine ausführbare Datei. Da das Makefile geschrieben wurde, müssen wir zum Kompilieren nur den Befehl make direkt im Quellcodeverzeichnis ausführen: makemake-testsudo make installmake Nachdem der Befehl ausgeführt wurde, wird diese ausführbare Datei im generiert aktuelles Verzeichnis. Sie sind redis-server, redis-cli, redis-benchmark und redis-stat. Ihre Funktionen sind wie folgt: redis-server: das Daemon-Startprogramm des Redis-Servers redis-cli: die Redis-Befehlszeile Bedienungswerkzeug. Natürlich können Sie Telnet auch verwenden, um gemäß dem Klartextprotokoll Redis-Benchmark: Redis-Leistungstesttool zu arbeiten und die Lese- und Schreibleistung von Redis unter Ihrem System und Ihrer Konfiguration zu testen. Redis-Stat: Redis-Statuserkennungstool kann erkennen Redis Aktuelle Statusparameter und Verzögerungsstatus. Das Einrichten eines Redis-Verzeichnisses (optional) ist nicht erforderlich. Es handelt sich lediglich um einen Vorgang zur einheitlichen Verwaltung von Redis-bezogenen Ressourcen. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um das entsprechende Verzeichnis zu erstellen und die relevanten Dateien in das Verzeichnis zu kopieren: sudo -smkdir -p /usr/local/redis/binmkdir -p /usr/local/redis/etcmkdir -p /usr/local/redis/ varcp redis-server redis-cli redis-benchmark redis-stat /usr/local/redis/bin/cp redis.conf /usr/local/redis/etc/
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