Dieser Artikel ist der zweite Teil der Reihe „100 Dinge, die Sie über WordPress wissen müssen“, Zehn Dinge, die Sie über WordPress-Themes wissen müssen.
1. Suchen Sie nicht in Suchmaschinen nach kostenlosen WordPress-Themes
In Suchmaschinen sind zahlreiche kostenlose Themes zu finden, die jedoch möglicherweise Spam-Links enthalten oder mit Malware infiziert sind. Am besten wählen Sie kostenlose Plugins aus der offiziellen WordPress-Theme-Bibliothek.
2. Je professioneller das Webdesign ist, desto höher ist die geschäftliche Conversion-Rate, die es auf die Website bringt.
Untersuchungen zur Benutzerfreundlichkeit zeigen, dass der wahrgenommene Wert und das Vertrauen der Leser in die Website umso höher ist, je professioneller die Grafiken und das Layout der Website sind. Versuchen Sie bei der Auswahl eines Themas, eines zu wählen, das professioneller aussieht.
3. Wenn Ihnen ein bestimmtes Thema gefällt, suchen Sie zunächst in einer Suchmaschine nach relevanten Informationen
Für einige Themes gibt es nur eine Version, die dann von den Entwicklern nicht mehr aktualisiert wird. Um den Ärger, den das Thema in Zukunft verursachen könnte, zu reduzieren, suchen Sie bitte zunächst in der Suchmaschine nach relevanten Informationen zu diesem Thema. Sie können zur Suche „Thema“ + „Frage“, „Fehler“ und andere Schlüsselwörter verwenden falls Sie noch etwas nicht verstehen.
4. Bezahlte Themen sind tendenziell strenger codiert und Autoren pflegen und bieten häufiger Support.
Bezahlte Themes kosten zwar Geld, aber wenn Sie bei der Nutzung einmal nicht weiterkommen, können Sie sich Unterstützung von den Theme-Entwicklern und der Community holen. Theme-Entwickler verdienen ihren Lebensunterhalt mit der Theme-Entwicklung, sodass sie das Theme häufiger verbessern und mehr Funktionen bereitstellen. Bezahlte Themes sind im Allgemeinen auch ausgereifter (und strenger codiert).
5. Verlassen Sie sich hauptsächlich auf das Design und den Stil des Themas – nicht auf die Funktionalität
Je mehr Funktionen Sie zu Ihrem Theme hinzufügen, desto schwieriger wird es, Ihr Theme in Zukunft zu ändern. Wenn Sie versuchen, verschiedene Funktionen über Plug-Ins zu implementieren, wird der durch den Themenwechsel verursachte Ärger erheblich reduziert.
6. Zu den funktionalen Themen gehören: Katalogthemen, Auktionsthemen, Klassifizierungsthemen, Videothemen und Zeitschriftenthemen
Einige Entwickler sind auf die Entwicklung kostenpflichtiger Themen für bestimmte Funktionen spezialisiert, beispielsweise Katalogthemen, Auktionsthemen, Rubrikenthemen, Videothemen, Zeitschriftenthemen usw. Es gibt sogar Themen für Immobilienleute, Themen für Autoleute usw. Dies unterscheidet sich von der im vorherigen Punkt erwähnten „Funktion“, da die hier genannten Funktionen nicht von Plug-Ins bereitgestellt werden können und es unwahrscheinlich ist, dass Benutzer, die dieses Thema verwenden, andere Themen ändern.
7. Überprüfen Sie die Verwaltungsfunktionen, bevor Sie ein Theme auswählen, um sicherzustellen, dass Sie es frei nutzen können
Einige Themes sehen großartig aus, aber nachdem Sie sie heruntergeladen und installiert haben, wissen Sie nicht, wie Sie sie einrichten sollen. Bevor Sie sich für die Installation eines Themes entscheiden, sehen Sie sich daher bitte die Screenshots der Verwaltungsoberfläche des Themes an, um zu sehen, ob Sie über ausreichende Kenntnisse zur Verwendung des Themes verfügen.
8. Wechseln Sie in den „Wartungsmodus“ oder nutzen Sie das Plug-In „Theme Test Drive“, wenn Sie Themes ändern
Wenn Sie beim Wechsel des Themes längere Zeit individuelle Einstellungen vornehmen müssen oder nicht möchten, dass die Website zu lange offline bleibt, können Sie die folgenden beiden Plug-Ins verwenden:
Wartungsmodus-Plugin
Theme Test Drive-Plugin
9. Bitte testen Sie es in Windows-, Linux- und mobilen Umgebungen, bevor Sie das Design aktivieren.
Die Anzeige Ihrer Website in der lokalen Umgebung, in verschiedenen Browsern (IE, Firefox, Chrome usw.) und auf Mobilgeräten kann sehr inkonsistent sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein neues Theme zu testen, bevor es aktiviert wird.
10. Bitte beachten Sie: Website-Änderungen wirken sich immer auf das Suchranking aus
Ein jederzeitiger Wechsel des Themas wirkt sich auf das Suchranking Ihrer Website aus, selbst wenn Sie nur die visuellen Elemente ändern. Normalerweise dauert es 30 bis 60 Tage, bis Ihr vorheriges Suchranking wiederhergestellt ist. Nachdem Sie größere Änderungen an Ihrem Theme-Design vorgenommen haben, ist möglicherweise eine Echtzeit-SEO-Optimierung erforderlich, um das Suchranking aufrechtzuerhalten.
Artikelquelle: WordPress