Dieser Artikel ist der erste Teil einer Serie über 100 Dinge, die Sie über WordPress und Webhosting wissen müssen.
1. Lesen Sie verschiedene „schlechte Bewertungen“ im offiziellen Forum, bevor Sie sich für einen Hoster entscheiden.
Wenn Sie sich für einen ausländischen Webhoster entscheiden möchten, suchen Sie zunächst nach verschiedenen „Bewertungen“ über den Hoster. Wenn Sie auf eine Webhosting-Bewertungswebsite klicken und sich über den entsprechenden Link registrieren, erhalten diese Bewertungswebsites eine bestimmte Gebühr.
Was Sie wirklich wissen möchten, sind die Mängel dieser Konsolen. Die meisten Webhoster verfügen über eigene offizielle Supportforen, und die meisten dieser Foren sind öffentlich zugänglich (und über Suchmaschinen durchsuchbar). Besuchen Sie das Hosting-Forum, das Sie interessiert, und sehen Sie sich die größten Probleme an, die von anderen Benutzern gemeldet wurden, und welche Art von Supportleistungen der Hosting-Anbieter bereitstellt. Darüber hinaus können Sie auch Schlüsselwörter wie „Problem“, „Problem“, „Problem“ und „schlecht“ in die Suchmaschine eingeben, um deren negative Informationen zu erfahren.
2. Unbegrenzte Hosts sind nicht wirklich unbegrenzt
Unbegrenzte Hosts sind nicht wirklich unbegrenzt. Einige Hosting-Anbieter geben in der Werbung an, dass der Host über unbegrenzte Bandbreite und unbegrenzte Datenbanken verfügt. Dies ist natürlich nicht wirklich unbegrenzt. Jeder Hosting-Anbieter implementiert entsprechende Kontrollen, um zu verhindern, dass Benutzer zu viele Ressourcen, Speicher oder CPU belegen. Wenn Sie tatsächlich viele Ressourcen beanspruchen, wird der Hosting-Anbieter dies nicht ignorieren.
3. Registrieren Sie den Host- und den Domänennamen separat, um eine zukünftige Übertragung zu erleichtern
Viele Hosting-Anbieter bieten auch Dienste zur Registrierung von Domainnamen an, bei denen Ihr Domainname und Ihr Hosting in demselben Konto verknüpft sind. Dieser Ansatz ist nicht gut und es wird aus mehreren Gründen empfohlen, den Host- und Domänennamen getrennt zu registrieren.
Die erste ist die Betrachtung der Kosten. Hosting-Anbieter wie Godaddy bieten Dienste zur Massenerneuerung von Domainnamen an, mit denen Sie viel Geld sparen können. Die meisten Hosting-Unternehmen erheben sehr hohe Gebühren für Domainnamen.
An zweiter Stelle steht die Berücksichtigung der Sicherheit. Wenn Sie den Domänennamen an den Host binden, kann der Angreifer bei einem Angriff auf Ihr Host-Konto übrigens auf Ihren Domänennamen zugreifen. Sie können den Domainnamen problemlos auf ihren eigenen Namen übertragen, aber es wird für Sie schwierig sein, ihn zurückzubekommen.
Drittens: Wenn Sie den Host wechseln möchten, kann der Hostanbieter Hindernisse für die Übertragung Ihres Domainnamens einrichten. Registrieren Sie den Domänennamen und den Host separat. Bei der Übertragung des Hosts und der Änderung des DNS liegt die Initiative bei Ihnen und nicht beim Hostanbieter.
4. Die Sicherung Ihrer Website ist der beste Weg, sich nach einer Katastrophe zu erholen
Der Hosting-Anbieter übernimmt die Sicherung für Sie. Er speichert alle Daten auf dem Server auf einer Festplatte. Wenn eine der Festplatten beschädigt ist, kann der Hosting-Anbieter sie umgehend durch eine andere Festplatte ersetzen. Was aber, wenn der Controller dieser Festplatteneinheit beschädigt ist? Alle Daten auf Ihrer Festplatte sind betroffen – möglicherweise gehen alle Website-Backups verloren. Letztes Jahr erlebte ein großes Hosting-Unternehmen die oben beschriebene Katastrophe und fast alle Daten gingen verloren.
Erstellen Sie daher am besten ein Offline-Backup Ihrer Website, um sicherzustellen, dass nichts schief geht.
5. Ändern Sie alle Passwörter alle 30 Tage
Verwenden Sie sichere Passwörter und ändern Sie diese alle dreißig Tage – insbesondere für WordPress-Administratorkonten und Hosting Control Center-Anmeldekonten. Auch das Ändern des Datenbankpasswortes ist eine gute Idee. Es gibt so viele Möglichkeiten, Zugriff auf Ihr Konto zu erhalten, darunter ein skrupelloser Host-Mitarbeiter, ein kompromittierter Computer, eine öffentliche WLAN- oder Mobiltelefonverbindung usw. Wenn Sie Ihr Passwort ändern, stellen Sie sicher, dass jemand, der Ihr Passwort erhält (ohne dass Sie es merken), es nicht lange behalten kann.
6. Deaktivieren Sie die Verzeichnisindizierung
Viele Mainstream-Hosting-Anbieter betrachten die „Verzeichnisindizierung“ als Funktion und sie ist standardmäßig aktiviert. Auf diese Weise können Angriffsskripte und Spammer Ihre Domain verfolgen und nach Ordnern suchen, um herauszufinden, welche Programme Sie installiert haben (und wie man sie knackt). Es ist so, als würden Sie Kriminellen eine Karte Ihres Zuhauses zur Verfügung stellen, damit sie das Gelände im Voraus kartieren können. „Verzeichnisindizierung deaktivieren“ finden Sie in den meisten Hosting-Kontrollfeldern problemlos.
7. Cachen Sie die Website, um den Ressourcenverbrauch zu minimieren
Natürlich gibt es Vorteile, je schneller die Website lädt. Jedes Mal, wenn WordPress eine Seite lädt, „schlägt“ es die Informationen in der Datenbank nach. Wenn Sie Ihre WordPress-Installation als statische Seiten „zwischenspeichern“, können Sie Datenbankabfragen minimieren (oder in einigen Fällen sogar eliminieren). Sie können Inhalte auch an andere Orte laden und „entladen“.
Die zwei besten WordPress-Datenbank-Caching-Plugins:
WP Super Cache
W3 Gesamtcache
8. Aktualisieren Sie andere Software rechtzeitig, um Angriffe auf WordPress zu vermeiden
Nachdem Sie Foren, andere CMS-Systeme und verschiedene Skripte auf Ihrer Website installiert haben, müssen Sie diese rechtzeitig aktualisieren. Wie WordPress beheben auch andere Softwareentwickler häufig verschiedene Sicherheitslücken. Wenn Sie ein Softwareprogramm unbeaufsichtigt auf Ihrer Website lassen, können Hacker und Spammer Ihre WordPress-Website ausnutzen und angreifen.
9. Datenbanktabellen automatisch optimieren
Datenbanktabellen sind manchmal überlastet und ihre Optimierung kann zu einer reibungsloseren Ausführung führen. Sie können das WP-DBManager-Plugin installieren, um die Datenbank regelmäßig automatisch zu optimieren.
Wenn Sie technisch versiert sind, können Sie zur Optimierung auch die verbleibenden Datenbanktabellen deaktivierter Plug-Ins über phpMyAdmin im Host-Control-Panel löschen.
10. Laufzeit der Website selbst erkennen
Vertrauen Sie nicht der effektiven Laufzeit des vom Hosting-Anbieter bereitgestellten Servers. Wählen Sie ein kostenloses externes Erkennungstool, damit Sie sofort benachrichtigt werden, wenn auf Ihrer Website etwas schief geht.
Fortgesetzt werden…….
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Artikelquelle: WordPress