Heutzutage ist es durchaus üblich, dass Familien über zwei oder drei Computer verfügen, und einige von ihnen verfügen möglicherweise über Laptops einiger Marken, auf denen das neueste Windows 7-Betriebssystem (im Folgenden als Win 7 bezeichnet) aktualisiert und installiert wurde. Wie richtet man unter solchen Umständen ein Heim-LAN in einer reinen Win 7-Systemumgebung oder einer gemischten Umgebung aus Win 7- und XP-Systemen ein und wie richtet man die Dateifreigabe ein? Wenn Sie die gleiche Frage haben, schauen Sie sich bitte die in diesem Artikel vorgestellten Methoden im Detail an. Ich glaube, Sie können sie leicht lösen.
Infrastrukturbau zum Aufbau eines lokalen Heimnetzwerks
Beim Einrichten eines Heimnetzwerks scheint das neueste Win 7-System einfacher und komfortabler zu sein, was vor allem auf die Funktion „Netzwerkerkennung“ des Systems zurückzuführen ist. Gleichzeitig kann das Win 7-System im Vergleich zum XP-System auch verschiedene Umgebungen wie Heimnetzwerk, Arbeitsnetzwerk und öffentliches Netzwerk auswählen, und die Sicherheit ist ebenfalls höher. Darüber hinaus ermöglicht Win 7 aus Anwendungssicht neben der herkömmlichen Dateifreigabe auch die Freigabeunterstützung für Mediendateien in Form von Wiedergabelisten.
Schritt 1: Vereinheitlichen Sie den Arbeitsgruppennamen
Um ein Heim-LAN erfolgreich einzurichten, müssen alle Computer im LAN dieselbe Arbeitsgruppe und unterschiedliche Computernamen haben. In Win 7 ist der spezifische Vorgang relativ einfach. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Computer“, wählen Sie im Popup-Kontextmenü „Eigenschaften“ und ändern Sie dann den Arbeitsbereich des Computers unter „Computername, Domäne, Arbeitsgruppeneinstellungen“. Geben Sie einfach den Geräte- und Computernamen ein.
Schritt 2: Richten Sie Ihr Heimnetzwerk ein
Um ein Heimnetzwerk in Win 7 einzurichten, können Sie das „Netzwerk- und Freigabecenter“ in der Systemsteuerung öffnen, auf „Heimgruppen- und Freigabeoptionen auswählen → Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern“ klicken, um sowohl „Heim und Arbeit“ als auch „Öffentlich“ festzulegen „ Richten Sie die LAN-Umgebung ein. Erweitern Sie das Netzwerk „Heim und Arbeitsplatz“ und die Elemente, die ausgewählt werden müssen, sind wie folgt.
Klicken Sie anschließend im „Netzwerk- und Freigabecenter“ auf „Aktive Verbindungen anzeigen“, um in der nächsten Oberfläche einen anderen Netzwerkstandort auszuwählen.
Tipp: Unter Win 7 können Sie zwischen drei Modi wählen: „Heimnetzwerk“, „Arbeitsnetzwerk“ und „Öffentliches Netzwerk“. Die Einstellungen hier haben jedoch nur zwei Optionen: „Zu Hause und am Arbeitsplatz“ und „Öffentlich“. Es stellt sich heraus, dass es das „Heimnetzwerk“ und das „Arbeitsnetzwerk“ vereint hat. Wenn Sie jedoch „Heimnetzwerk“ wählen, müssen Sie ein Passwort festlegen, um den gemeinsamen Zugriff zu erleichtern, empfehlen wir Ihnen, je nach Situation „Arbeitsnetzwerk“ zu wählen.
Heimnetzwerkeinstellungen in XP können mit Hilfe des Netzwerkinstallationsassistenten vorgenommen werden. Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf „Meine Netzwerkorte“ und wählen Sie dann im Popup-Fenster „Heimnetzwerk oder kleines Büronetzwerk einrichten“ aus, um den Netzwerkinstallationsassistenten zu starten. Folgen Sie dann einfach den Anweisungen des Assistenten.
Öffnen Sie das Gastkonto, um den gegenseitigen Zugriff zwischen XP und Win 7 zu ermöglichen
Damit XP und Win 7 reibungslos miteinander kommunizieren können, eröffnen Sie bitte das Gastkonto. Wählen Sie unter XP in der Systemsteuerung „Verwaltung → Computerverwaltung“ und dann im Popup-Fenster „Lokale Benutzer und Gruppen → Benutzer“ aus. Doppelklicken Sie dann auf der rechten Seite auf „Gast“, deaktivieren Sie im Popup-Dialogfeld das Häkchen bei „Konto ist deaktiviert“ und bestätigen Sie dann, dass das Element „Passwort läuft nie ab“ aktiviert ist (die Einstellungsmethode in Win 7). ist ähnlich).
Tipp: Stellen Sie sicher, dass das Passwort niemals abläuft. Sie müssen das Passwort nicht ändern, wenn Sie in Zukunft erneut auf den freigegebenen Ordner zugreifen, was praktischer ist. Natürlich kann es jeder entsprechend der jeweiligen Situation einstellen. Darüber hinaus kann der gegenseitige Zugriff und die gemeinsame Nutzung zwischen XP und Win 7 (z. B. Druckerfreigabe) viele seltsame Probleme verursachen, die wir hier nicht auflisten. Die Lösung besteht darin, das Gastkonto wie oben erwähnt zu eröffnen, sicherzustellen, dass sich die beiden Computer in derselben Arbeitsgruppe befinden, und grundlegende Freigabeeinstellungen vorzunehmen. Bitte richten Sie die Firewalls von XP und Win 7 im Detail ein, was das Problem im Allgemeinen lösen kann.
Klicken Sie bitte auf „Nächste Seite“ und wir stellen die Einstellungen für die Dateifreigabe vor.
Die Dateifreigabe integriert mehrere Dateiressourcen
Nachdem das LAN erstellt wurde, können verschiedene Ordnerfreigaben erstellt werden, um Dateiressourcen zwischen verschiedenen Computern gemeinsam zu nutzen. Bei der Installation von Win 7 erstellt das System automatisch einen Benutzer mit dem Namen „Public“ für uns und gleichzeitig wird auch ein Ordner mit dem Namen „Public“ auf der Festplatte erstellt. In den vorherigen Einstellungen haben wir uns dafür entschieden, die Freigabe öffentlicher Ordner zuzulassen, damit andere Computer im LAN auf diesen Ordner zugreifen können. Für die normale Dateifreigabe kopieren Sie einfach die Dateien, die freigegeben werden müssen, in den Ordner „Öffentlich“. Flexiblere Anwendungen erfordern manuelle Einstellungen.
Hinweis: Die folgende Einführung nimmt die Win 7-Umgebung als Beispiel. Die Einstellungen im XP-System können anhand dieser als Referenz bedient werden.
Schritt 1: Grundlegende Freigabeeinstellungen
Nehmen wir als Beispiel die Freigabe des Share-Ordners im Stammverzeichnis von Laufwerk E eines Computers. Klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf den Freigabeordner im Stammverzeichnis von Laufwerk E und wählen Sie „Eigenschaften → Freigabe“. Klicken Sie dann im sich öffnenden Dialogfeld auf „Teilen“, wählen Sie im daraufhin angezeigten Dialogfeld den Benutzernamen „Jeder“ aus und klicken Sie dann auf „Hinzufügen“, damit er im Listenfeld unten angezeigt wird. Als nächstes legen Sie unter „Berechtigungsstufe“ Berechtigungen dafür fest, z. B. „Lesen/Schreiben“ oder „Lesen“ (wie in Abbildung 1 dargestellt).
Tipp: Um die Freigabe abzubrechen, können Sie die gleiche Methode verwenden und das Kontrollkästchen für „Diesen Ordner freigeben“ unter „Eigenschaften → Freigabe → Erweiterte Freigabe“ deaktivieren.
Schritt 2: Vergeben Sie verschiedene Berechtigungen
Grundlegende Freigabeeinstellungen können möglicherweise nicht den Anforderungen mehrerer Benutzer gerecht werden. Wie können also unterschiedliche Freigabeberechtigungen für verschiedene Benutzer festgelegt werden? Nachfolgend ändern wir einen Ordner mit dem Namen „Projektbilder“ in einen anderen Namen („Projektbilder“ DX“ und „ „Engineering Picture ZD“-Freigabe als Beispiel zur Erläuterung: Wenn das angemeldete Konto DX ist, dann hat es Lese- und Schreibberechtigungen; wenn das angemeldete Konto ZD ist, dann hat es nur Leseberechtigungen.
Klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf „Computer“ auf dem Desktop, wählen Sie „Verwalten“, erweitern Sie links im Popup-Verwaltungsfenster „Lokale Benutzer und Gruppen → Benutzer“, klicken Sie auf „Aktion → Neuer Benutzer“ und wählen Sie „Benutzername“. Geben Sie dann „DX“ ein und legen Sie das Passwort fest. Deaktivieren Sie dann „Benutzer müssen das Passwort bei der nächsten Anmeldung ändern“ und wählen Sie „Passwort läuft nie ab“. Klicken Sie abschließend auf „Erstellen“, um ein Systemkonto auf der Ebene „Standardbenutzer“ zu erstellen. Erstellen Sie auf die gleiche Weise ein ähnliches Systemkonto mit dem Namen „ZD“.
Legen Sie dann die Berechtigungen für die beiden Konten fest. Wählen Sie „Erweiterte Freigabe → Diesen Ordner freigeben“ in der Option „Freigabe“ des Ordners, geben Sie unter „Freigabename“ einen Namen ein (z. B. „Engineering Picture DX“) und klicken Sie dann auf „Berechtigungen → Hinzufügen → Erweitert → Jetzt suchen“. ", suchen Sie das Konto „DX", das Sie gerade erstellt haben, und klicken Sie, um es hinzuzufügen. Aktivieren Sie abschließend „Vollzugriff“ unter „Zulassen“ (wie in Abbildung 2 dargestellt).
Darüber hinaus wird ein Benutzer namens „Jeder“ beobachtet und hat die volle Kontrolle. Bitte löschen Sie ihn. Nachdem die Einrichtung abgeschlossen ist, verfügen Sie über Lese- und Schreibberechtigungen, wenn Sie sich mit einem DX-Konto anmelden und auf den Ordner zugreifen. Wenn die Berechtigungen des ZD-Benutzers ebenfalls auf „Lesen“ eingestellt sind, verfügen Sie bei der Anmeldung mit dem ZD-Konto für den Zugriff auf den Ordner nur über Leseberechtigungen.
Als nächstes müssen Sie die Zuweisung der Benutzerberechtigungen abschließen. Klicken Sie auf „Start→Systemsteuerung→Verwaltung→Lokale Sicherheitsrichtlinie“, erweitern Sie im sich öffnenden Dialogfeld links „Sicherheitseinstellungen→Lokale Richtlinie→Zuweisung von Benutzerrechten“ und suchen Sie dort nach „Auf diesen Computer über das Netzwerk zugreifen“. rechts und doppelklicken Sie. Klicken Sie anschließend auf „Benutzer und Gruppen hinzufügen“, um DX und ZD hinzuzufügen. Erweitern Sie dann „Sicherheitseinstellungen → Lokale Richtlinien → Sicherheitsoptionen“, suchen Sie rechts nach „Netzwerkzugriff: Freigabe- und Sicherheitsmodus für lokale Konten“, doppelklicken Sie und wählen Sie „Klassisch – Lokale Benutzer authentifizieren sich als sie selbst“. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Freigabeeinstellungen abgeschlossen.
Klicken Sie bitte auf „Nächste Seite“ und wir stellen die Einstellungen für die Medienfreigabe vor.
Medienfreigabe Home Entertainment Sicheres Teilen
Ähnlich wie bei der normalen Dateifreigabe können auch Mediendateien geteilt werden, allerdings gibt es in Win 7 eine sicherere Form der Medienfreigabe – das Teilen von Mediendateien in Form einer Playlist. Auf diese Weise greift der besuchende Computer nicht auf die Mediendateien selbst zu, sodass keine Angst besteht, dass die Dateien beschädigt oder in böswilliger Absicht kopiert werden. Gleichzeitig kann der freigegebene Inhalt auch durch Klassifizierung kontrolliert werden, was sehr praktisch ist für Heimanwender.
Schritt 1: Einstellungen für die Medienfreigabe
Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf „Netzwerk“, klicken Sie im sich öffnenden Fenster auf „Netzwerk- und Freigabecenter“, klicken Sie auf „Heimnetzgruppen- und Freigabeoptionen auswählen“ → „Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern“, erweitern Sie dann „Heim und Arbeit“, suchen Sie das und klicken Sie auf „ Medien-Streaming“. Wählen Sie nach „Gerätestandort anzeigen“ „Alle Netzwerke“ aus und klicken Sie dann auf „Alle zulassen“.
Nachdem die oben genannten Einstellungen abgeschlossen sind, rufen Sie erneut das Fenster „Medien-Streaming-Optionen“ unter dem „Netzwerk- und Freigabecenter“ auf. Sie können die Namen der hinzugefügten Computer sehen und auf den Link „Anpassen“ hinter den Computern im Netzwerk klicken (wie in Abbildung 3 gezeigt). Dem im Popup-Dialogfeld angezeigten Inhalt nach zu urteilen, werden keine Einschränkungen für die Medienfreigabe vorgenommen. Beginnen wir mit der Änderung.
Deaktivieren Sie zunächst „Standardeinstellungen verwenden“, wählen Sie „Nur“ und wählen Sie dann die Ebene aus.
Tipp: Um sicherzustellen, dass auch nicht bewertete Mediendateien kontrolliert werden, deaktivieren Sie „Unbewertete Dateien einbeziehen“.
Schritt 2: Medienwiedergabe teilen
Wenn die Einstellung abgeschlossen ist und andere Computer Windows Media Player ausführen, können Sie die lokale Wiedergabeliste im linken Bereich sehen. Außerdem können Sie das Computersymbol der freigegebenen Mediendatei unter „Andere Medienbibliotheken“ sehen. Suchen Sie nach der freigegebenen Wiedergabeliste Starten Sie den Computer und spielen Sie die freigegebenen Mediendateien ab (wie in Abbildung 4 dargestellt).
Tipp: Die gemeinsame Nutzung von Medienwiedergabelisten ist auf XP-Systemen nicht möglich. Diese Funktion ist auf den Medienfreigabezugriff zwischen Win 7-Systemen beschränkt.
Bitte klicken Sie auf „Nächste Seite“ und wir stellen die Einstellungen der LAN-Sharing-Sicherheit vor.
Tipps zum sicheren Einrichten der LAN-Freigabe
Wie wir alle wissen, erleichtert LAN-Sharing nicht nur unsere alltäglichen Anwendungen, es ist auch zum Hauptweg für die Verbreitung von Viren geworden. Achten Sie daher beim Einrichten der LAN-Freigabe darauf, detaillierte Zugriffsberechtigungen festzulegen. Nur durch Gewährleistung der Freigabesicherheit können Sie den Komfort der LAN-Freigabe besser nutzen. Darüber hinaus ist die LAN-Verbindung zwischen XP und Win 7 nicht so problematisch wie gedacht. Solange Sie die im Artikel beschriebenen Methoden befolgen und grundlegende Vorbereitungen treffen, können Sie erfolgreich einen reibungslosen gegenseitigen Zugriff zwischen XP und Win 7 erreichen. Die in Win 7 bereitgestellte Medienfreigabefunktion bietet praktischere Auswahlmöglichkeiten und sorgt für Komfort für unsere Unterhaltung.
Die LAN-Sharing-Einstellung von Win 7 ist relativ einfach, der gegenseitige Zugriff zwischen Win 7 und Win 7 ist jedoch zu besprechen.