Die Beatles, ein Name, der legendäre Spuren in der Musikgeschichte hinterlassen hat, sind erneut auf verblüffende Weise in die Öffentlichkeit zurückgekehrt. Ihr neuer Song „Now and Then“, der mit Hilfe von KI-Technologie produziert wurde, kam in die engere Auswahl für den Grammy Award. Dies ist nicht nur eine Hommage an die eigenen brillanten Leistungen der Band, sondern auch eine Erkundung der unendlichen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz im Bereich Musikschaffen. Der Herausgeber von Downcodes wird Ihnen ein detailliertes Verständnis davon vermitteln, wie diese legendäre Band KI-Technologie perfekt in die Musikproduktion integriert, und ihre Chancen auf den Gewinn der Grammy Awards besprechen.
Die Beatles, die die Musikgeschichte nachhaltig geprägt haben, konkurrieren nach einem halben Jahrhundert erneut um die Grammy Awards. Ihr neuer, mithilfe von KI-Technologie produzierter Song „Now and Then“ kam für zwei Auszeichnungen in die engere Auswahl: „Beste Produktion des Jahres“ und „Beste Rock-Performance“, wodurch sie sich auf derselben Bühne mit zeitgenössischen Musikern wie Beyoncé und Sabrina Carpenter messen konnten. Es handelt sich um ein musikalisches Bild mit starkem Gespür für die Zeit.
Paul McCartney beschloss letztes Jahr, das letzte Album der Beatles aufzunehmen. Im Gegensatz zur KI-Deepfake-Technologie, über die sich die Leute vielleicht Sorgen machen, wählte McCartney einen sentimentaleren Ansatz: Sie nutzten KI-Technologie, um ein schlecht klingendes Demoband von John Lennon aus dem Jahr 1978 wiederherzustellen.
Inspiriert wurde diese Innovation durch den Dokumentarfilm „The Beatles: Get Back“ von Peter Jackson. In dieser Arbeit aus dem Jahr 2021 nutzte der Dialogredakteur Emile Delray KI-Technologie, um die Stimme jedes Mitglieds erfolgreich vom lauten Hintergrundton zu trennen. Die Technologie wurde später vom Produzenten Giles Martin genutzt, um die Stereoversion des 1966er Albums Revolver der Band nachzubilden.
Das Prinzip dieser KI-Audioverarbeitungstechnologie ähnelt der Rauschunterdrückungsfunktion von Videoanrufplattformen wie FaceTime, Google Meet oder Zoom. Indem maschinelles Lernen auf ein bestimmtes Ziel trainiert wird – sei es eine menschliche Stimme bei einem Videoanruf oder ein bestimmtes Instrument in einem Aufnahmestudio – ist KI in der Lage, den Zielton aus einer Aufnahme genau zu isolieren.
Interessanterweise wurde „Now and Then“ unter den Werken, die für die Auszeichnung „Beste Produktion des Jahres“ in die engere Wahl kamen, mit nur 78 Millionen Mal am wenigsten auf Spotify abgespielt. Das bringt die Leute zum Nachdenken: Kann diese legendäre Band im Wettbewerb mit zeitgenössischen Musikern wie Billie Eilish und Kendrick Lamar allein aufgrund ihrer Neuheit gewinnen? Wenn man damals sagte, dass die Beatles schlimmer waren als Jesus, scheint es die heutige Charli XCX zu sein haben dieses Niveau erreicht.
Die Grammy-Reise der Beatles ist nicht nur ein Musikfest, sondern auch eine perfekte Verbindung von KI-Technologie und künstlerischem Schaffen. Warten wir ab, wie das Endergebnis aussehen wird, und freuen wir uns darauf, dass die KI-Technologie weitere Überraschungen in der zukünftigen Musikproduktion bereithält.