Caitlin Kalinowski, Leiterin des Meta AR-Brillengeschäfts, kam als Leiterin für Robotik und Verbraucherhardware zu OpenAI und löste hitzige Diskussionen in der Technologieszene aus. Der Herausgeber von Downcodes wird Ihnen ausführlich die tiefe Bedeutung dieses Personalwechsels und seine Auswirkungen auf die zukünftige technologische Entwicklung erläutern. Kalinowski verfügt über umfangreiche Erfahrung im Hardware-Bereich, da er das AR-Brillen-Team und das VR-Headset-Hardware-Team von Meta geleitet hat und auch am MacBook-Hardware-Design bei Apple beteiligt war. Ihr Beitritt wird der Entwicklung von OpenAI in den Bereichen Robotik und Verbraucherhardware zweifellos starke Impulse verleihen.
Kürzlich sorgte eine große Personalbesetzung für Aufruhr in der Technologiebranche. Laut den neuesten Nachrichten von LinkedIn ist Caitlin Kalinowski, Leiterin des Meta AR-Brillengeschäfts, offiziell als Leiterin für Robotik und Verbraucherhardware zu OpenAI gekommen und hat die Nachricht bestätigt.
Als Schwergewicht im Hardware-Bereich ist Kalinowskis Lebenslauf besonders beeindruckend. Während ihrer Zeit bei Meta wird sie ab März 2022 das AR-Brillen-Team leiten und das hochkarätige AR-Prototyp-Projekt Orion leiten. Zuvor leitete sie neun Jahre lang das VR-Headset-Hardware-Team bei Meta. Zuvor arbeitete sie auch am MacBook-Hardware-Design bei Apple.
„Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich zu OpenAI komme, um die Bereiche Robotik und Consumer-Hardware zu leiten“, sagte Kalinowski in dem Beitrag. „In meiner neuen Position werde ich mich zunächst auf die Robotikprojekte und Partnerschaften von OpenAI konzentrieren, die sich der Bereitstellung von KI widmen.“ in die physische Welt und den Menschen dienen.“ Bringen Sie mehr Glück.
Noch auffälliger ist, dass Kalinowski möglicherweise mit ihrem alten Chef, dem ehemaligen Apple-Chefdesigner Jony Ive, zusammenarbeitet. Berichten zufolge arbeitet Ives Startup LoveFrom mit OpenAI an der Entwicklung eines neuen KI-Hardwaregeräts. Ich habe im September bekannt gegeben, dass das Produkt ein Computererlebnis mit weniger sozialen Ablenkungen schaffen würde als das iPhone.
Unterdessen rekrutiert OpenAI Forschungsingenieure für sein Robotik-Team, das Partner dabei unterstützen soll, ihre multimodale KI in Hardware zu integrieren. Dies markiert den Neustart der Hardwareforschung durch OpenAI nach einer vierjährigen Pause. Bereits 2018 entwickelte das Unternehmen einen Roboterarm, der lernen kann, Objekte autonom zu greifen.
Derzeit haben viele Unternehmen damit begonnen, die Modelle von OpenAI in Hardwareprodukte zu integrieren. Apple wird noch in diesem Jahr die ChatGPT-Integration für das iPhone einführen; das Robotikunternehmen Figure nutzt die Software von OpenAI, um seinem humanoiden Roboter 01 Konversationsfunktionen in natürlicher Sprache zu verleihen.
Diese Reihe von Maßnahmen deutet darauf hin, dass OpenAI nicht nur den Softwarebereich dominieren wird, sondern auch ehrgeizig die Zukunft der Mensch-Computer-Interaktion durch Hardwareprodukte neu definieren will. Bedeutet das, dass eine mit dem iPhone vergleichbare technologische Revolution bevorsteht?
Der Beitritt von Kalinowski und das Layout von OpenAI im Hardwarebereich deuten darauf hin, dass die Technologie der künstlichen Intelligenz weiter in unser tägliches Leben integriert wird und die Art und Weise der Mensch-Computer-Interaktion in Zukunft disruptive Veränderungen erfahren wird. Freuen wir uns auf weitere überraschende innovative Produkte von OpenAI.