Kürzlich erfuhr der Herausgeber von Downcodes, dass Zomato, eine bekannte Plattform für die Lieferung von Lebensmitteln in Indien, eine wichtige Entscheidung getroffen hat: Restaurants die Verwendung von KI-generierten Lebensmittelbildern auf ihrer Plattform zu verbieten. Diese Entscheidung ist auf Probleme wie erhöhte Kundenbeschwerden, erhöhte Rückerstattungsraten und sinkende Restaurantbewertungen aufgrund von KI-Bildern zurückzuführen. Deepinder Goyal, CEO von Zomato, betonte, dass dieser Schritt darauf abzielt, das Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten und den reibungslosen Betrieb der Plattform sicherzustellen.
Kürzlich hat Zomato, Indiens Mainstream-Lebensmittellieferplattform, eine wichtige Entscheidung getroffen: Sie kündigte an, die Verwendung von KI-generierten Lebensmittelbildern auf Restaurantmenüs zu verbieten. Deepinder Goyal, CEO von Zomato, sagte, dass dieser Schritt dazu dient, das Vertrauen der Kunden zu schützen, da die Verwendung dieser KI-Bilder eine Reihe von Problemen mit sich gebracht habe, wie zum Beispiel mehr Kundenbeschwerden, höhere Rückerstattungsraten und schlechtere Restaurantbewertungen.
Goyal bemerkte in einem Beitrag, dass sie Restaurantpartner von nun an dazu ermutigen werden, keine KI-generierten Bilder von Gerichten mehr zu verwenden. Zomato plant, bis Ende dieses Monats proaktiv damit zu beginnen, KI-generierte Bilder von der Plattform zu entfernen und wird automatisierte Technologie einsetzen, um Uploads dieser Bilder so weit wie möglich zu erkennen und abzulehnen.
Gastronomen, die noch nicht in authentische Food-Fotografie investiert haben, empfiehlt Zomato, sich an das Katalog-Support-Team des Unternehmens zu wenden, um professionelle Fotodienste zu arrangieren. Erwähnenswert ist, dass dieser Service zum Selbstkostenpreis angeboten wird und Zomato damit keinen Gewinn erzielt.
Zusätzlich zu den Anforderungen für Restaurants erhielt das Marketingteam von Zomato auch die Anweisung, die Verwendung von KI-generierten Lebensmittelbildern in Werbematerialien künftig zu verbieten. Das zeigt, wie ernst Zomato dieses Thema nimmt.
Obwohl Zomato in dieser Hinsicht eine harte Haltung einnimmt, sind sie immer noch im Bereich der generativen KI aktiv. Das Unternehmen hat einen Verantwortlichen für generative KI, Vaibhav Bhutani, der an einigen interessanten Projekten arbeitet, beispielsweise an der Entwicklung von Multi-Agenten-Systemen, um die Auswahl von Lebensmitteln zu empfehlen und die Beteiligung und Erfahrung der Benutzer zu verbessern.
Darüber hinaus hat Zomato kürzlich eine Funktion zum „Gruppenbestellen“ eingeführt, die es Benutzern ermöglicht, Links mit Freunden und Familie zu teilen, sodass jeder Lebensmittel in denselben Warenkorb legen kann, sodass kein Anruf getätigt werden muss, um alle Bestellungen abzuholen. Diese Funktion wird schrittweise für alle Benutzer eingeführt und vereinfacht die Essensbestellung für Gruppen.
Highlight:
„Zomato hat angekündigt, die Verwendung von KI-generierten Lebensmittelbildern auf Restaurantmenüs zu verbieten, um das Vertrauen der Kunden zu wahren.“
„Restaurantbesitzer können sich an Zomato wenden, um professionelle Food-Fotografie-Dienste ohne Gewinn zu erhalten
Zomato investiert weiterhin aktiv in generative KI, um die Entwicklung mehrerer neuer Funktionen voranzutreiben
Der Schritt von Zomato spiegelt seinen Schwerpunkt auf Benutzererfahrung und Glaubwürdigkeit der Plattform wider und bietet auch eine Referenz für andere Plattformen. Während Zomato aktiv die Anwendung der KI-Technologie erforscht, achtet es gleichzeitig auch auf die Vermeidung potenzieller Risiken, was Anerkennung verdient. Zukünftig wird die Standardisierung und Standardisierung von KI-Anwendungen in der Lebensmittelindustrie ein wichtiges Thema sein.