Kürzlich ereignete sich im Technologiekreis ein schockierendes Ereignis: Der Cursor, in den OpenAI investierte, „rebellierte“ tatsächlich! Es gab OpenAI auf, wechselte zu Claude und wurde schnell zum neuen Favoriten der Programmierer. Dies führte nicht nur zu einem Gesichtsverlust von OpenAI, sondern löste auch umfangreiche Diskussionen in der Branche über die Investitionsstrategien von KI-Unternehmen aus. Der Herausgeber von Downcodes wird Ihnen einen detaillierten Einblick in die Geschichte hinter dieser „Fehde zwischen wohlhabenden Familien“ geben.
Im Technologiekreis tobt eine atemberaubende Fehde zwischen wohlhabenden Familien. Stellen Sie sich vor, dass das Kind, das Sie sorgfältig erzogen haben, plötzlich ankündigt, dass es mit Ihrem Erzfeind abhängen möchte. OpenAI ist sich dieses Gefühls wahrscheinlich in diesem Moment bewusst.
Dieser unkindliche Sohn ist Cursor, der 8 Millionen US-Dollar in OpenAI investiert hat. Tatsächlich wurde das Standardmodell ohne Vorwarnung in Claude geändert, ein Schritt, der mit dem einer Top-Berühmtheit in der Unterhaltungsbranche vergleichbar ist. Was OpenAI noch mehr beunruhigt, ist die Tatsache, dass Programmierer in Scharen zu diesem Verräter strömen und sogar bereit sind, den doppelten Preis für die Nutzung von Cursor zu zahlen. Im Vergleich zu GitHub Copilots 10 $/Monat ist der Cursor für 20 $/Monat einfach ihr neuer Favorit.
Cursor ist vor allem wegen seiner Unterstützung für die Verwendung von Claude-3.5-Sonnet so beliebt. Darüber hinaus verfügt Cursor über viele auffällige neue Funktionen. Beispielsweise ist die Vorhersage der Cursorposition so, als würde man Programmierern eine Gedankenlesetechnologie zur Verfügung stellen, die automatisch errät, wo sie als Nächstes Änderungen vornehmen möchten, wodurch die Mühe entfällt, den Code manuell zu finden.
Die mehrzeilige Bearbeitungsfunktion von Cursor ermöglicht es Programmierern, mehrere Codezeilen gleichzeitig zu ändern, was einfach ein Effizienzartefakt ist. Kürzlich testen sie auch eine neue Funktion namens Composer. Dieses Ding ist einfach ein Doppelgänger für Programmierer. Es kann mehrere verwandte Dateien im Projekt gleichzeitig ändern und so die traditionelle Arbeitsweise völlig verändern.
In der Welt der Codegenerierung blüht Claude auf. Im neuesten Livebench-Benchmark-Test lag Claude-3.5-Sonnet stets an der Spitze, selbst GPT-4 und ChatGPT liegen weit zurück. Diese Operationswelle beweist nicht nur, dass OpenAI seine Dominanz im Bereich der Codegenerierung verloren hat, sondern zeigt auch die Lockerheit der Investitionsvereinbarung von OpenAI.
Offizielle Ankündigung: https://www.cursor.com/blog/openai-fund
Der „Rebellions“-Vorfall von Cursor hat zweifellos die KI-Branche alarmiert und uns auch die starke Stärke und das Marktpotenzial von Claude gezeigt. In Zukunft wird der Wettbewerb im KI-Bereich härter werden und die erfolgreiche Transformation von Cursor bietet eine neue Idee für andere KI-Unternehmen. Der Herausgeber von Downcodes wird sich weiterhin mit dieser Angelegenheit befassen und Ihnen weitere spannende Berichte bringen.