Die digitale Malsoftware Procreate gab kürzlich bekannt, dass sie keine generative KI-Technologie in ihre iPad-Anwendung integrieren wird, was in der Kunstszene für heftige Diskussionen gesorgt hat. James Cuda, CEO von Procreate, hat deutlich gemacht, dass er generative KI ablehnt und glaubt, dass sie „der Schöpfung die Menschlichkeit nimmt“. Er betonte, dass sich Procreate als Unternehmen für die Entwicklung von Kunstwerkzeugen dafür einsetzt, die Einzigartigkeit und den humanistischen Wert des künstlerischen Schaffens zu bewahren, anstatt den kreativen Prozess Maschinen zu überlassen.
Kürzlich gab Procreate, eine beliebte App in der Welt der digitalen Illustration, bekannt, dass es in seiner iPad-App keine generative KI-Technologie einführen wird. James Cuda, CEO von Procreate, äußerte sich sehr unnachgiebig zu dieser Entscheidung und sagte öffentlich: „Ich hasse generative KI wirklich.“ Seine Äußerungen erregten große Aufmerksamkeit in den sozialen Medien.
Cuda wies darauf hin, dass generative KI „der Schöpfung die Menschlichkeit nimmt“, eine Ansicht, die in Kunstkreisen viele Diskussionen ausgelöst hat. Angesichts der rasanten Entwicklung der KI-Technologie äußern immer mehr Künstler und Designer Bedenken hinsichtlich der damit verbundenen ethischen Probleme. Sie glauben, dass der Eingriff der KI die Art des künstlerischen Schaffens verändern und sogar die Arbeit menschlicher Künstler ersetzen könnte.
In einer von Procreate veröffentlichten Erklärung betonte Cuda, dass die Technologie zwar weiterhin Fortschritte mache, dies jedoch nicht bedeute, dass Kunst von Maschinen dominiert werden sollte. Für viele Kunstschaffende ist der Prozess des manuellen Schaffens unverzichtbar und sie genießen es, Emotionen und Ideen durch ihre Hände auszudrücken. Obwohl generative KI scheinbar exquisite Werke hervorbringen kann, kann sie die Zufriedenheit und die humanistischen Gefühle, die dieser Prozess mit sich bringt, nicht ersetzen.
Cuda erwähnte auch, dass viele Benutzer gegen die Integration von KI in Procreate waren, was sie dazu veranlasste, ernsthaft über das Thema nachzudenken. Er glaubt, dass sie als Entwicklungsunternehmen für Kunstwerkzeuge die Verantwortung haben, die Einzigartigkeit und Menschlichkeit ihrer Kreationen zu bewahren. Mit der Popularisierung der KI-Technologie ist die Frage, wie man ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Kunstfertigkeit findet, zu einem wichtigen Thema geworden, über das viele Menschen nachdenken.
Im Allgemeinen lehnt Procreate generative KI ab, nicht nur aus Respekt vor den Benutzern, sondern auch, um dem Wesen der Kunst treu zu bleiben. Procreate wird auch in Zukunft daran arbeiten, Künstlern bessere kreative Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, anstatt ihre Kreationen Maschinen zu überlassen. Diese Entscheidung ermöglicht es uns auch, die subtile Beziehung zwischen digitaler Kunst und der menschlichen Natur zu erkennen.
Highlight:
✨ Procreate gab als Reaktion auf den Widerstand aus der Kunstwelt bekannt, dass es keine generative KI einführen wird.
CEO James Cuda sagte, generative KI „nimmt der Schöpfung die Menschlichkeit“.
Procreate unterstreicht sein anhaltendes Engagement, Künstlern bessere kreative Werkzeuge zur Verfügung zu stellen.
Die Entscheidung von Procreate löste tiefgreifende Überlegungen zum Gleichgewicht zwischen technologischem Fortschritt und dem humanistischen Wert der Kunst aus und verdeutlichte auch die Bedeutung, die der kreativen Subjektivität und dem Wesen der Kunst im Bereich der digitalen Kunst beigemessen wird. Dies ist keine einfache technische Entscheidung, sondern Ausdruck einer bestimmten Position zur zukünftigen Entwicklungsrichtung der Kunst. In Zukunft werden ähnliche Diskussionen fortgesetzt, und die Integration von Technologie und Kunst muss noch sorgfältig untersucht werden.