Dem von der Universität Tokio entwickelten Musashi-Roboter gelang es, ein kleines Elektroauto zu steuern, und brachte damit neue Durchbrüche auf dem Gebiet des autonomen Fahrens. Mit seiner einzigartigen humanoiden Muskel-Skelett-Struktur kombiniert Musashi eine fortschrittliche visuelle Wahrnehmung und feine Bedienfähigkeiten, um Verkehrssignale, Fußgänger und Fahrzeuge zu erkennen und entsprechende Fahrentscheidungen zu treffen. Es verwendet Manipulatoren, um das Fahrzeug zu bedienen, und steuert das Gaspedal und die Bremsen über bionische „Füße“, was ein hohes Maß an anthropomorpher Funktionsweise demonstriert. Allerdings weist Musashi immer noch einige Einschränkungen auf, wie z. B. eine langsame Drehgeschwindigkeit und eine instabile Beschleunigungskontrolle, die einer weiteren Optimierung und Verbesserung bedürfen.
Zu den Hauptmerkmalen gehören die visuelle Wahrnehmung (Simulation des menschlichen Auges), die Fahrbedienung (Roboterhände und bionische Füße) und die Einhaltung von Verkehrsregeln (lernbasiertes Erkennungsmodul). Musashis Arbeitsprinzip basiert auf einem Hardware-Design, das die menschliche Muskel-Skelett-Struktur nachahmt und eine Vielzahl lernbasierter Softwaresysteme kombiniert. Sein Arbeitsablauf umfasst die Wahrnehmung der Umgebung, Entscheidungsfindung und Planung, Ausführungskontrolle sowie Feedback und Anpassung. Der Artikel zeigt auch Musashis Anwendungsbeispiele, experimentelle Schlussfolgerungen und Anweisungen für zukünftige Arbeiten und liefert relevante Papieradressen als Referenz für weitere Forschung. Die Forschung und Entwicklung von Musashi ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der autonomen Fahrtechnologie und es lohnt sich, auf die zukünftige Entwicklung zu blicken.
Obwohl Musashi derzeit einige Mängel aufweist, kann sein Potenzial im Bereich des autonomen Fahrens nicht ignoriert werden. Durch die weitere Integration und Optimierung von Software- und Hardwaresystemen sowie die Durchführung von Outdoor-Experimenten wird erwartet, dass Musashi in Zukunft bestehende Defizite überwinden, bedeutendere Durchbrüche im Bereich des autonomen Fahrens erzielen und den Menschen ein intelligenteres Fahren ermöglichen wird Erfahrung. Seine Forschungsergebnisse liefern auch wertvolle Erfahrungen und Orientierung für die nachfolgende Forschung.