Das US-Justizministerium verstärkt seine Aufsicht über die Technologie der künstlichen Intelligenz und spricht eindringliche Warnungen gegen Unternehmen aus, die die KI-Technologie zur Begehung von Wirtschaftskriminalität missbrauchen. Dieser Schritt zielt darauf ab, potenzielle kriminelle Risiken der KI-Technologie im kommerziellen Bereich zu verhindern und zu bekämpfen und ein faires Wettbewerbsumfeld auf dem Markt aufrechtzuerhalten. Der stellvertretende Generalstaatsanwalt des Justizministeriums betonte insbesondere, dass Unternehmen das Technologierisikomanagement bei der Bewertung von Compliance-Plänen umfassend berücksichtigen und KI-Risiken in das Gesamtrisikobewertungssystem einbeziehen müssen. Die kürzlich gegen einen ehemaligen Google-Ingenieur eingereichte Klage zeigt deutlicher die schwerwiegenden Folgen des Missbrauchs von KI-Technologie.
Das US-Justizministerium hat seine Aufsicht über künstliche Intelligenz verstärkt und eine Warnung gegen Unternehmen herausgegeben, die Technologie missbrauchen, um Wirtschaftskriminalität zu begehen. Der stellvertretende Generalstaatsanwalt betonte die Notwendigkeit, bei der Bewertung des Compliance-Programms eines Unternehmens das Management von Technologierisiken zu berücksichtigen. Eine kürzlich eingereichte Klage gegen einen ehemaligen Google-Ingenieur verdeutlicht die Gefahren des Missbrauchs künstlicher Intelligenz. Unternehmen werden aufgefordert, ihr Management zu stärken, Verstöße werden strafrechtlich geahndet.
Dieser Schritt des US-Justizministeriums zeigt, dass die Aufsicht über die Technologie der künstlichen Intelligenz immer strenger wird und Unternehmen aktiv Maßnahmen ergreifen müssen, um das interne Compliance-Management zu stärken, rechtliche Risiken durch den Missbrauch der KI-Technologie zu verhindern und die Compliance sicherzustellen Sicherheit von KI-Technologieanwendungen. Zukünftig wird sich die rechtliche Aufsicht im KI-Bereich weiter verbessern, und Unternehmen müssen relevante Richtlinienänderungen genau im Auge behalten und sich aktiv an regulatorische Anforderungen anpassen.