In jüngster Zeit hat das Problem der Verzerrung in Modellen der künstlichen Intelligenz erneut Aufmerksamkeit erregt. Berichten zufolge weist GPT-3.5 von OpenAI beim Screening von Lebensläufen rassistische Vorurteile auf, und die Bevorzugung von Namen bestimmter ethnischer Gruppen kann zu Ungerechtigkeiten im Einstellungsprozess führen. Dabei geht es nicht nur um Fairness und Gerechtigkeit, sondern es wird auch hervorgehoben, dass sich die Technologie der künstlichen Intelligenz zwar rasant weiterentwickelt, ethische und moralische Fragen jedoch nicht ignoriert werden dürfen. Dieser Artikel wird eine ausführliche Analyse hierzu liefern.
Berichte zeigen, dass OpenAI GPT3.5 bei der Sortierung von Lebensläufen rassistische Vorurteile aufweist, und Experimente ergaben, dass es Namen bestimmter ethnischer Gruppen bevorzugt, was sich auf die Einstellungsauswahl auswirken kann. Darüber hinaus wurden auch Geschlechts- und Rassenpräferenzen in verschiedenen Positionen experimentell entdeckt. OpenAI antwortete, dass Unternehmen häufig Maßnahmen ergreifen, um Voreingenommenheit bei der Nutzung seiner Technologie abzumildern.Die Antwort von OpenAI unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um Voreingenommenheit bei der Nutzung seiner Technologie abzumildern. Dies zeigt, dass sowohl Technologieanbieter als auch Benutzer Verantwortung tragen und zusammenarbeiten müssen, um eine gerechtere und gerechtere KI-Anwendungsumgebung aufzubauen. In Zukunft wird die Frage, wie Verzerrungen in KI-Modellen effektiv erkannt und korrigiert werden können, ein wichtiges Thema bleibender Besorgnis und Forschung im Bereich der künstlichen Intelligenz sein.