Als aufstrebende Kraft im Bereich der großen Modelle stellt Mistral in diesem Jahr mit seinem Closed-Source-Modell und den kostenpflichtigen API-Diensten eine Herausforderung für OpenAI dar. Sie vertritt große Vorzeigeunternehmen in der EU und hat Einfluss auf den Gesetzgebungsprozess des Künstliche-Intelligence-Gesetzes genommen. In diesem Artikel werden die Merkmale, das Geschäftsmodell und der Vergleich von Mistral mit anderen großen Modellen analysiert und seine Positionierung und zukünftige Entwicklung auf dem Markt erörtert.
Mistral ist in diesem Jahr ein neuer Trend im Bereich der großen Modelle und führt große Closed-Source-Modelle ein, um OpenAI herauszufordern. Das Geschäftsmodell ähnelt OpenAI und bietet kostenpflichtige Dienste über APIs. Mistral vertritt die großen Vorzeigeunternehmen der EU und hat Einfluss auf den Gesetzgebungsprozess des Künstliche-Intelligenz-Gesetzes genommen. Der Preis von Mistral liegt nahe an OpenAI, seine Differenzierung ist jedoch unklar. Mistral wurde für seine nativen Funktionsaufrufe und sein JSON-Schema gelobt. Vergleiche wurden mit Llama2, Gemini Pro 1.0 usw. durchgeführt. Mistral hat eine kleinere Version seines Closed-Source-Modells Small veröffentlicht und den Chat-Assistenten Le Chat eingeführt. Die Einführung einer kostenpflichtigen Version ist geplant. Das Team besteht aus ehemaligen Mitarbeitern von Google Deepmind und Meta.
Alles in allem müssen Mistrals technische Stärke und sein Marktpotenzial als aufstrebendes großes Modellunternehmen weiter beobachtet werden. Wie sich das Closed-Source-Modell und der Wettbewerb mit OpenAI entwickeln werden, verdient weiterhin Aufmerksamkeit. Ob sich das Unternehmen im harten Wettbewerb auf dem Markt in Zukunft durchsetzen kann, hängt von seiner Fähigkeit ab, weiterhin Innovationen zu entwickeln und die Produktleistung und das Benutzererlebnis zu verbessern.