Automattic gab kürzlich bekannt, dass es mit Midjourney und OpenAI über die Nutzung von Benutzer-Post-Trainingsdaten verhandelt. Der Schritt löste breite Diskussionen über Datenschutz und ethische Fragen beim KI-Datentraining aus. Das Unternehmen plant, Benutzern die Möglichkeit zu geben, die Datenweitergabe abzulehnen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Maßnahme Datenschutz- und ethischen Bedenken wirksam Rechnung trägt. Der Vorfall verdeutlicht auch die Herausforderungen und den Druck, mit dem Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz konfrontiert sind, wenn sie Benutzerdaten für das Modelltraining verwenden.
Automattic schließt Verträge mit Midjourney und OpenAI über Trainingsdaten zu Benutzerbeiträgen ab. Der Plan des Unternehmens, Benutzern die Möglichkeit zu geben, die Datenweitergabe an Dritte abzulehnen, hat zu Kontroversen darüber geführt, dass andere Unternehmen bei der Bereitstellung von Trainingsdaten zusammenarbeiten. Die KI-Technologie steht bei der Nutzung von Daten für Schulungen vor Datenschutz- und ethischen Problemen.Die KI-Technologie entwickelt sich rasant weiter, doch die damit verbundenen ethischen und datenschutzrechtlichen Probleme dürfen nicht ignoriert werden. Obwohl dieser Schritt von Automattic in gewissem Maße den Bedenken der Nutzer hinsichtlich des Datenschutzes Rechnung trägt, deutet er auch darauf hin, dass die KI-Branche künftig einer strengeren Aufsicht und komplexeren ethischen Überlegungen bei der Verwendung von Daten ausgesetzt sein wird. Wir brauchen einen umfassenderen Mechanismus, um technologische Innovation und Schutz der Benutzerrechte in Einklang zu bringen.