Die japanische Regierung hat 67 Milliarden US-Dollar ausgegeben, um die Halbleiterindustrie wiederzubeleben, und hat mit dem US-Startup Tenstorrent Inc. zusammengearbeitet, um seine Kernposition in der Branche zurückzugewinnen. Diese Zusammenarbeit wird von der Silicon-Valley-Legende Jim Keller geleitet. Ziel ist es, bis 2027 fortschrittliche Chips für künstliche Intelligenz zu entwickeln und die Entwicklung der fortschrittlichsten 2-Nanometer-Logikchips voranzutreiben. Tenstorrent übernimmt den Open-Source-RISC-V-Standard und arbeitet mit dem von der japanischen Regierung unterstützten Startup Rapidus Corp. zusammen, um Chips für künstliche Intelligenz herzustellen, was eine starke Zusammenarbeit und technische Stärke demonstriert.
Eine von der japanischen Regierung unterstützte Halbleiterforschungsgruppe hat sich mit dem US-Startup Tenstorrent Inc. zusammengetan, um mithilfe der Silicon-Valley-Legende Jim Keller fortschrittliche Chips für künstliche Intelligenz zu entwickeln. Die japanische Regierung investierte 67 Milliarden US-Dollar, um ihre Kernposition in der Halbleiterindustrie zurückzugewinnen. Tenstorrent, das an der Einführung des Open-Source-RISC-V-Standards arbeitet, arbeitet mit dem staatlich unterstützten Startup Rapidus Corp. zusammen, um Chips für künstliche Intelligenz herzustellen. Jim Keller kommt als CEO zu Tenstorrent, um mit staatlichen Forschungsgruppen an der Entwicklung von Chips für künstliche Intelligenz zu arbeiten und das Unternehmen herauszufordern, bis 2027 die fortschrittlichsten 2-Nanometer-Logikchips zu bauen.Diese Zusammenarbeit unterstreicht Japans Entschlossenheit, im Halbleiterbereich ein starkes Comeback zu schaffen, und zeigt auch den zunehmend härteren Wettbewerb zwischen internationalen Technologiegiganten im Bereich der Forschung und Entwicklung von Chips für künstliche Intelligenz. Es lohnt sich, auf die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit in der Zukunft zu blicken, denn sie wird einen tiefgreifenden Einfluss auf das globale Muster der Halbleiterindustrie haben.