Eine aktuelle Studie hat subtile Unterschiede in der Benutzerwahrnehmung zwischen durch künstliche Intelligenz generierten Fake News und von Menschen generierten Fake News aufgedeckt. Die Studie ergab, dass sich die Bereitschaft der Benutzer, von KI generierte Fake News zu teilen, nicht wesentlich von ihrer Bereitschaft unterscheidet, von Menschen generierte Fake News zu teilen, was Bedenken hinsichtlich der Mechanismen zur Informationsverbreitung und der Urteilsfähigkeit der Benutzer aufkommen lässt. Darüber hinaus wirkt sich auch der sozioökonomische Status auf das Vertrauen der Nutzer in Informationen aus, was die Bedeutung der Aufklärung über Informationskompetenz impliziert.
Die neuesten Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass es einen gewissen Unterschied in der Wahrnehmung der Nutzer zwischen Fake News, die durch künstliche Intelligenz generiert werden, und Fake News, die von Menschen produziert werden, gibt. Die Umfrage ergab, dass die Teilnehmer gleichermaßen bereit waren, Fake News zu teilen, und dass sozioökonomische Faktoren das Vertrauen der Nutzer beeinflussten. Die Studie fordert mehr Aufklärung, die Einführung neuer Labels und möglicherweise regulatorische Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Gruppen.Die Ergebnisse dieser Studie verdeutlichen, dass bei der Bekämpfung der Verbreitung von Falschmeldungen technische Mittel allein möglicherweise nicht ausreichen, um das Problem zu lösen. Aufklärung, Kennzeichnung und mögliche Regulierungsmaßnahmen müssen kombiniert werden, um die Öffentlichkeit wirksam vor Falschmeldungen zu schützen Informationen und den Aufbau eines gesünderen Informationsökosystems. Zukünftige Forschungen sollten die Wirkungsmechanismen verschiedener Arten gefälschter Nachrichten auf die Benutzerwahrnehmung weiter untersuchen, um eine Grundlage für effektivere Reaktionsstrategien zu schaffen.