Der CEO von OpenAI, Sam Altman, besuchte kürzlich Südkorea. Der Zweck dieser Reise bestand darin, eine Zusammenarbeit mit südkoreanischen Technologiegiganten im Bereich der Chips für künstliche Intelligenz anzustreben. Dieser Besuch hat große Aufmerksamkeit erregt, da er in direktem Zusammenhang mit der unabhängigen Kontrolle von Chips steht, einem wichtigen Glied in der Kette der KI-Industrie. Auf Altmans Reise sollen Fragen der Zusammenarbeit mit der SK Group und Samsung Electronics besprochen werden, darunter die Zusammenarbeit bei KI-Chips, Chip-Foundry, Speicherkooperation und andere Aspekte. Dies deutet darauf hin, dass sich die KI-Branche von reinen Softwareanwendungen zur Hardware-Herstellung ausdehnt und danach strebt, Kerntechnologien zu beherrschen und die Abhängigkeit von der externen Chipversorgung zu beseitigen.
OpenAI-CEO Sam Altman besucht diese Woche Seoul, Südkorea. Es wird spekuliert, dass er mit dem Vorsitzenden der SK Group, Choi Tae-won, über die Zusammenarbeit bei KI-Chips und möglicherweise auch mit Samsung Electronics über die Zusammenarbeit im Bereich Foundry und Speicher sprechen wird. Darüber hinaus diskutiert Altman mit Investoren und Chipherstellern Pläne zur Gründung eines neuen Chipunternehmens zur Entwicklung KI-spezifischer Chips und zum Bau von Chipfabriken sowie die Suche nach Investitionsunterstützung in Milliardenhöhe. Es zeigt sich, dass KI-Unternehmen beginnen, darüber nachzudenken, Chips unabhängig zu entwerfen und herzustellen, um die Chipversorgung sicherzustellen.Altmanns Besuch in Südkorea und sein Plan, ein neues Chipunternehmen zu gründen, zeigen, dass KI-Unternehmen der unabhängigen Chipforschung, -entwicklung und -produktion zunehmend Aufmerksamkeit schenken. In Zukunft wird der Wettbewerb in der KI-Industriekette härter werden und unabhängige Forschungs- und Entwicklungskapazitäten für Chips werden zu einem großen Wettbewerbsvorteil für KI-Unternehmen. Dies wird die Weiterentwicklung der KI-Technologie und verwandter Branchen fördern.