Die Vereinbarung zwischen SAG-AFTRA und Replica Studios zum Einsatz von KI-Sprechern sorgte für Aufruhr. Die Vereinbarung erlaubt die Verwendung von KI-generierten Voice-Overs in Spielen, ein Schritt, der in der weltweiten Synchronsprecher-Gemeinschaft eine Gegenreaktion auslöste, wobei viele Synchronsprecher Bedenken hinsichtlich zukünftiger Beschäftigungsaussichten und sogar der Gefahr eines weiteren Streiks äußerten. Die potenziellen Auswirkungen dieser Vereinbarung sind weitreichend und es lohnt sich, ihre Auswirkungen auf die gesamte Branche und zukünftige Entwicklungstrends eingehend zu untersuchen.
Den neuesten Berichten zufolge hat SAG-AFTRA eine Kooperation mit Replica Studios geschlossen, um den Einsatz von KI-Synchronsprechern in Videospielen zu genehmigen. Die Entscheidung löste in der weltweiten Synchronsprechergemeinschaft Unzufriedenheit aus. Einige Synchronsprecher nutzten die sozialen Medien, um Bedenken auszudrücken, und es gab sogar Gerüchte über einen Streik eines zweiten Schauspielers. Das Protokoll, das darauf abzielt, digitale Kopien von Stimmen zu erstellen, könnte weitreichende Folgen für menschliche Synchronsprecher haben.Dieser Vorfall verdeutlicht das zunehmend angespannte Verhältnis zwischen der Entwicklung der KI-Technologie und der Arbeitskraft in traditionellen Industrien. Wie ein Gleichgewicht zwischen technologischem Fortschritt und menschlichen Interessen hergestellt werden kann, wird eine Schlüsselfrage sein, die in Zukunft ernsthaft geprüft und gelöst werden muss. Dabei geht es nicht nur um die Synchronbranche, sondern auch um die Zukunft anderer Branchen, die von der KI-Technologie betroffen sein könnten.