Um Bildmanipulationsbetrug in der wissenschaftlichen Forschung zu bekämpfen, kündigte die Zeitschrift Science den Einsatz der kommerziellen Software Proofig zur KI-Erkennung an. Die Software soll Bildmanipulationen erkennen und die Integrität wissenschaftlicher Forschung verbessern. Der Artikel weist jedoch auch darauf hin, dass es für Fälscher, die den Funktionsmechanismus von Software verstehen, immer noch möglich ist, einer Entdeckung zu entgehen, was uns daran erinnert, dass wir mehrere Mittel benötigen, um gemeinsam die akademische Integrität aufrechtzuerhalten.
Die Fachzeitschrift Science kündigte den Einsatz der kommerziellen Software Proofig zur Erkennung von Bildmanipulationen durch KI an, um Bildmanipulationsbetrug in der wissenschaftlichen Forschung zu verhindern. Obwohl die Software in der Lage ist, einige der schwerwiegendsten Fälle von Bildmanipulationen zu erkennen, besteht für Betrüger, die die Funktionsweise der Software verstehen, dennoch die Möglichkeit, diese zu umgehen. Bildmanipulation ist eine häufige Betrugsmethode in der wissenschaftlichen Forschung, insbesondere in der experimentellen Datenverarbeitung.
Die Integrität wissenschaftlicher Forschung beruht auf mehreren Garantiemechanismen, und KI-Erkennungstools sind nur einer davon. Zukünftig werden immer umfassendere Technologien und Mechanismen benötigt, um mit immer komplexeren akademischen Betrugsmethoden umzugehen und die Authentizität und Zuverlässigkeit wissenschaftlicher Forschungsergebnisse sicherzustellen. Die wissenschaftliche Gemeinschaft muss außerdem die Ethikausbildung und -aufsicht stärken, um gemeinsam Gerechtigkeit und Fairness in der akademischen Gemeinschaft zu gewährleisten.