Die neueste Forschung der Universität Tokio hat beeindruckende Ergebnisse erzielt: Dem von ihr entwickelten humanoiden Roboter Alter3 ist es durch die Verbindung mit GPT-4 gelungen, menschliches Verhalten genau nachzuahmen. Forscher müssen lediglich Befehle senden und Alter3 führt die entsprechenden Aktionen aus. Diese Forschung nutzt geschickt ein großes Sprachmodell, um geschriebene Anweisungen in von Robotern ausführbaren Code umzuwandeln, was einen neuen Weg für eine tiefgreifende Interaktion zwischen künstlicher Intelligenz und humanoiden Robotern eröffnet und das enorme Potenzial der Mensch-Maschine-Zusammenarbeit in der Zukunft ankündigt.
Der von der Universität Tokio in Japan entwickelte humanoide Roboter Alter3 hat durch die Verbindung mit GPT-4 das Ziel erfolgreich erreicht, dass der Roboter menschliches Verhalten nachahmt. Forscher senden Anweisungen an Alter3, damit es verschiedene Aktionen ausführen kann. Mithilfe großer Sprachmodelle wandelten die Forscher geschriebene Anweisungen in Code um, den die Roboter ausführen konnten. Diese Forschung bietet neue Möglichkeiten für die Interaktion künstlicher Intelligenz mit humanoiden Robotern.
Der Erfolg dieser Forschung beweist nicht nur das enorme Anwendungspotenzial der Technologie der künstlichen Intelligenz im Bereich der Robotersteuerung, sondern legt auch eine solide Grundlage für die Entwicklung fortschrittlicherer und intelligenterer humanoider Roboter in der Zukunft. Es lohnt sich, darauf zu warten Durchbrüche in der späteren Forschung zum Thema Sexualität.