Der DeepMind-Forscher Felix Hill starb im Alter von 41 Jahren an einer Depression. Diese Nachricht schockierte die Branche der künstlichen Intelligenz. Sein Tod löste große Besorgnis und tiefes Nachdenken über Arbeitsstress und psychische Gesundheitsprobleme in der Technologiebranche aus. Hill ist ein herausragender KI-Wissenschaftler, der wichtige Beiträge auf dem Gebiet der Verarbeitung natürlicher Sprache geleistet hat und dessen Forschungsergebnisse häufig zitiert werden. Allerdings verstarb er auf dem Höhepunkt seiner Karriere an einer langanhaltenden schweren Depression und Selbstmordgedanken. Seine Geschichte erinnert uns daran, dass wir bei der Verfolgung des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts mehr auf die körperliche und geistige Gesundheit der wissenschaftlichen Forscher achten und die notwendige Unterstützung und Hilfe leisten sollten.
Kürzlich verstarb Felix Hill, ein Forscher bei Google DeepMind, im Alter von 41 Jahren an einer Geisteskrankheit. Diese Nachricht löste im KI-Kreis weit verbreitete Besorgnis und Beileid aus. Felix kämpft seit Anfang 2023 mit schweren psychischen Problemen und zeigt schwere Depressionen und Selbstmordtendenzen. Trotz seiner bemerkenswerten akademischen Leistungen konnte er seinen inneren Schmerz letztendlich nicht überwinden. Er war an der Entwicklung der Benchmarks GLUE und SuperGLUE für die Verarbeitung natürlicher Sprache beteiligt. Seine wissenschaftlichen Beiträge wurden mit insgesamt 19.680 Zitaten weithin anerkannt. Sein Tod machte viele Kollegen und Freunde traurig und löste auch tiefes Nachdenken über die psychische Gesundheit von KI-Mitarbeitern aus. Seine Beerdigung soll am 11. Januar im Norden Londons stattfinden und live übertragen werden. Erinnern wir uns gemeinsam an diesen herausragenden Wissenschaftler und achten wir auf die psychische Gesundheit von uns selbst und anderen.
Seine Geschichte erinnert uns daran, dass wir bei der Verfolgung des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts auch auf die psychische Gesundheit der wissenschaftlichen Forscher achten, ein wärmeres und integrativeres Arbeitsumfeld schaffen und gemeinsam jedes Leben schützen müssen.