Die Technologie der generativen künstlichen Intelligenz (GenAI) entwickelt sich rasant, ihre Anwendung steht jedoch vor Herausforderungen. Obwohl viele Unternehmen umfangreiche GenAI-Schulungen durchgeführt und in zahlreiche Pilotprojekte investiert haben, gehen Analysten davon aus, dass die meisten Projekte im Jahr 2024 nicht kommerziell verfügbar sein werden. In diesem Artikel werden die Gründe für dieses Phänomen und die Schwierigkeiten untersucht, mit denen Unternehmen bei der Anwendung von GenAI konfrontiert sind.
Analysten gehen davon aus, dass die derzeit von den meisten IT-Anbietern laufenden generativen KI-Pilotprojekte bis 2024 noch nicht produktionsreif sein werden. Unternehmen wie das indische IT-Unternehmen Infosys und der globale IT-Riese Accenture haben bereits groß angelegte GenAI-Schulungen durchgeführt. Finanzinstitute stellen fest, dass die Ausgaben für generative KI im Jahr 2024 in der Pilotphase schleppend ausfallen werden. Da Kunden unter Pilotenmüdigkeit leiden, verlagert sich ihr Interesse von „wo GenAI einen Beitrag leisten kann“ hin zu „wo GenAI helfen kann“.
Aus Analystenprognosen und Berichten von Finanzinstituten geht hervor, dass es derzeit Engpässe bei der Anwendung generativer künstlicher Intelligenz gibt. Unternehmen müssen die Anwendungsrichtung von GenAI überdenken und sich nicht mehr auf die potenziellen Fähigkeiten konzentrieren, sondern nach tatsächlichen Anwendungsszenarien suchen, um das Dilemma zu vermeiden, dass Pilotprojekte letztendlich nicht in Produktion gehen, und um den wahren Wert von GenAI zu erkennen Technologie. Zukünftige GenAI-Anwendungen müssen den praktischen Nutzen und die Benutzererfahrung stärker berücksichtigen.