Kürzlich ging ein Video, in dem sich ein russischer Student mithilfe von KI-Technologie zur Gesichtsveränderung als Präsident Putin verkleidete und „Putin“ erfolgreich eine Frage stellte, auf YouTube viral und wurde mehr als 150.000 Mal aufgerufen. Dieses Video hat weit verbreitete Besorgnis über die sich verändernde KI-Technologie und potenzielle Risiken geweckt und auch die Herausforderungen der Identitätsprüfung im Informationszeitalter hervorgehoben. Obwohl der echte Präsident Putin in dem Video gegenüber dem von der KI erzeugten „Selbst“ leicht zögerte, bekräftigte er schließlich entschieden, dass nur er das Recht habe, zu entscheiden, was er sagt. Dieser Vorfall zeigt nicht nur die rasante Entwicklung der KI-Technologie, sondern erinnert uns auch daran, dass wir vor der Möglichkeit ihrer böswilligen Nutzung wachsam sein müssen.
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Kürzlich verwandelte ein russischer Student mithilfe von KI sein Gesicht in „Putin“ und stellte dem Präsidenten eine Frage. Putin war ein wenig sprachlos, als er diesem „Stellvertreter“ gegenüberstand, sagte dann aber, dass er der Einzige sei, der sich entschieden habe, zu sprechen, und dies sei auch sein Stellvertreter. Nachdem dieses „AI Putin interaktive Video“ auf die YouTube-Plattform hochgeladen wurde, wurde es mehr als 150.000 Mal angesehen.
Der Fortschritt der KI-Technologie, die das Gesicht verändert, ist erstaunlich, birgt aber auch potenzielle soziale Risiken, die uns dazu zwingen, ernsthaft darüber nachzudenken, wie wir die Möglichkeit eines Missbrauchs vermeiden können. Putins Antwort deutete auch auf die zunehmende Bedeutung der Identitätsauthentifizierung und der Überprüfung der Informationsquelle in einer Zeit hin, in der die Authentizität von Informationen schwer zu unterscheiden ist.