Shiyun Technology, das chinesische Unternehmen hinter dem KI-Videogenerierungsunternehmen HeyGen, plant, sein inländisches Unternehmen abzumelden, was die Aufmerksamkeit der Branche auf sich zieht. Dieser Schritt steht in engem Zusammenhang mit der kürzlich erfolgten Übernahme einer Finanzierung in Höhe von 5,6 Millionen US-Dollar und der Aufnahme der Silicon-Valley-Starinvestorin Sarah Guo in den Vorstand. HeyGen hat sich seit seiner Gründung auf ausländische Märkte konzentriert. Sein Gründer hat eine renommierte amerikanische Schule abgeschlossen und lebt derzeit in den Vereinigten Staaten. Die Entscheidung des Unternehmens für die „De-China“-Strategie kann mit Faktoren wie einem besseren Zugang zu ausländischen Nutzern und der Vermeidung potenzieller staatlicher Regulierungsrisiken im Ausland zusammenhängen. Kürzlich hat HeyGen außerdem eine neue Funktion eingeführt, die es Benutzern ermöglicht, über ihre Mobiltelefonkameras in 5 Minuten KI-Avatare zu erstellen und so das Benutzererlebnis weiter zu verbessern.
Shiyun Technology, das inländische Unternehmen hinter dem KI-Videogenerierungstool HeyGen, plant die Auflösung seines inländischen Unternehmens. Brancheninsider analysieren, dass dies untrennbar mit der jüngsten Finanzierung in Höhe von 5,6 Millionen US-Dollar verbunden ist. Im Rahmen der Vereinbarung wird der Vorstand von HeyGen um die Starinvestorin Sarah Guo aus dem Silicon Valley erweitert. HeyGen hat von Anfang an den Weg ins Ausland eingeschlagen. Seine Gründer haben alle renommierte amerikanische Schulen abgeschlossen und leben derzeit in den Vereinigten Staaten. Als KI-Start-up-Unternehmen gehören zu den häufigen Beweggründen für solche ausländischen Unternehmen, sich aus China zurückzuziehen, unter anderem: besserer Zugang zu ausländischen Nutzern, Vermeidung von Unterdrückung durch ausländische Regierungen usw. Darüber hinaus hat HeyGen kürzlich eine neue Funktion eingeführt, mit der Benutzer mithilfe ihrer Telefonkamera in 5 Minuten ihren eigenen KI-Avatar erstellen können.
Der Schritt von HeyGen spiegelt die Entscheidungen und Herausforderungen einiger KI-Unternehmen in ihren Globalisierungsstrategien wider. Die Auflösung inländischer Unternehmen bedeutet nicht, den chinesischen Markt aufzugeben, sondern sich stärker auf die internationale Entwicklung zu konzentrieren. Dies könnte ein Trend im Entwicklungsmodell weiterer KI-Unternehmen in der Zukunft sein. Der Erfolg von HeyGen wird anderen ähnlichen Unternehmen wertvolle Erfahrungen und Referenzen liefern.