Kürzlich haben die Forschungsergebnisse von Bildungswissenschaftlern der Stanford University Aufmerksamkeit erregt. Sie fanden heraus, dass die Betrugsrate von High-School-Schülern seit der Einführung von ChatGPT nicht wesentlich gestiegen ist. Diese Forschung bietet eine neue Perspektive auf die Anwendung künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich und liefert außerdem eine wertvolle Referenz für den effektiven Umgang mit den Herausforderungen, die künstliche Intelligenz mit sich bringt.
Eine Umfrage von Stanford-Pädagogikwissenschaftlern zeigt, dass die Betrugsrate unter High-School-Schülern seit der Einführung von ChatGPT nicht wesentlich gestiegen ist. Experten gehen davon aus, dass die Hauptursache des Betrugsproblems nicht in der Technologie selbst, sondern im Druck liegt, dem Schüler ausgesetzt sind, und in Problemen mit den Schulsystemen. Bildungsexperten empfehlen, Gespräche zu eröffnen, um Schülern den richtigen Umgang mit KI-Tools zu vermitteln. Die Umfrageergebnisse unterstreichen, dass künstliche Intelligenz den Studierenden Chancen und Herausforderungen bietet. Ein Verbot ihres Einsatzes ist nicht die Lösung, und der Schwerpunkt sollte auf der Anleitung ihres korrekten Einsatzes liegen.Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein einfaches Verbot von KI-Tools kein wirksamer Weg ist, das Problem des Schülerbetrugs zu lösen. Anstatt es blind zu verbieten, ist es besser, auf den Lerndruck der Schüler und die Verbesserung der Schulsysteme zu achten und die Schüler dazu anzuleiten, die Technologie der künstlichen Intelligenz richtig und vernünftig einzusetzen, um das Lernen zu unterstützen. Dies ist der Schlüssel zur Lösung des Problems. Zukünftig sind weitere Forschungsarbeiten dieser Art im Bildungsbereich erforderlich, um mehr Erfahrungen und Leitlinien für die Integration von künstlicher Intelligenz und Bildung bereitzustellen.