Mit der rasanten Entwicklung der Technologie der künstlichen Intelligenz verlassen sich Menschen zunehmend auf KI-Chatbots, um medizinischen Rat einzuholen und sogar sensible medizinische Bilder zur Interpretation hochzuladen. Hinter dieser Bequemlichkeit verbergen sich jedoch enorme Risiken für die Privatsphäre. In diesem Artikel geht es um die Datensicherheitsrisiken, die beim Hochladen medizinischer Bilder auf eine KI-Plattform entstehen können, und um die Frage, wie Benutzer ihre Privatsphäre schützen können. Wir analysieren die Risiken des Datentrainings, Bedrohungen durch Datenschutzlecks und die Undurchsichtigkeit der Plattformrichtlinien und machen entsprechende Vorschläge, um Benutzern dabei zu helfen, die Sicherheit persönlicher medizinischer Daten effektiv zu schützen und gleichzeitig den Komfort der KI zu genießen.
Heutzutage, mit der zunehmenden Beliebtheit künstlicher Intelligenz, beginnen immer mehr Benutzer, medizinische Fragen über KI-Chatbots wie ChatGPT und Google Gemini zu befragen. Einige Leute laden sogar medizinische Bilder wie Röntgenbilder, Magnetresonanztomographie (MRT) usw. hoch PET-Scans auf sozialen Plattformen. Der KI-Assistent Grok sucht nach Interpretation. Allerdings kann dieser Ansatz ernsthafte Risiken für die Sicherheit der Privatsphäre mit sich bringen.
Obwohl medizinische Daten nach Bundesrecht einem besonderen Schutz unterliegen, sind Benutzer, sobald sie sich aktiv dafür entscheiden, diese Schutzmechanismen zu umgehen, mit folgenden Risiken konfrontiert:
Risiken beim Datentraining
Generative KI-Modelle werden in der Regel anhand der empfangenen Daten trainiert, um die Genauigkeit ihrer Ausgabe zu verbessern. Allerdings mangelt es oft an Transparenz darüber, wie die von Benutzern hochgeladenen Daten genau verwendet werden, für welche Zwecke und mit wem sie geteilt werden. Und Unternehmen können ihre Datennutzungsrichtlinien jederzeit ändern.
Bedrohung der Privatsphäre
Einige Benutzer stellten fest, dass ihre privaten Krankenakten im KI-Trainingsdatensatz auftauchten, was bedeutet, dass medizinische Dienstleister, zukünftige Arbeitgeber und sogar Regierungsbehörden Zugriff auf diese sensiblen Informationen haben könnten. Noch besorgniserregender ist, dass die meisten verbraucherorientierten Anwendungen nicht dem U.S. Healthcare Privacy Act (HIPAA) unterliegen und keinen wirksamen Schutz für die von Benutzern hochgeladenen Daten bieten können.
Die Politik ist nicht transparent
Nehmen Sie als Beispiel die X-Plattform. Obwohl ihr Besitzer Musk Benutzer dazu ermutigt, medizinische Bilder auf Grok hochzuladen, um die Interpretationsfähigkeiten von KI-Modellen zu verbessern, zeigt die Datenschutzrichtlinie der Plattform, dass Unternehmen. Dieser undurchsichtige Datenaustauschmechanismus ist besorgniserregend.
Experten erinnern Nutzer: Informationen im Internet werden niemals verschwinden. Denken Sie zweimal darüber nach, bevor Sie private medizinische Daten auf eine KI-Plattform hochladen. Seien Sie sich völlig darüber im Klaren, dass potenzielle Datenschutzrisiken auch zur Verbesserung des Gesundheitsmanagements sorgfältig geprüft werden müssen.
Während Sie den Komfort der KI-Technologie genießen, ist es ebenso wichtig, die Privatsphäre und Sicherheit persönlicher medizinischer Daten zu schützen. Empfohlene Benutzer:
Geben Sie formellen medizinischen Kanälen, die durch HIPAA geschützt sind, Vorrang
Lesen Sie die Datenschutzbestimmungen der KI-Plattform sorgfältig durch
Vermeiden Sie das Hochladen sensibler medizinischer Bilder und persönlicher Gesundheitsinformationen
Achten Sie regelmäßig auf die Aktualisierungen der Datennutzungsrichtlinien der von Ihnen genutzten Plattformen
Alles in allem ist der Einsatz von KI-Technologie zwar praktisch, Sie sollten jedoch den Datenschutz und die Sicherheit persönlicher medizinischer Daten nicht außer Acht lassen. Nur durch die Auswahl formeller Kanäle, das sorgfältige Hochladen von Informationen und das sorgfältige Lesen der Plattformrichtlinien können Sie Risiken minimieren und die Sicherheit personenbezogener Daten gewährleisten. Denken Sie daran, dass Sie das Recht haben, Ihre Gesundheitsdaten zu schützen.