Dieser Artikel berichtet über einen Vorfall, bei dem ein Softwareentwickler den Domainnamen OGOpenAI.com zu einem sehr niedrigen Preis kaufte und ihn auf die DeepSeek-Website des chinesischen Labors für künstliche Intelligenz weiterleitete. DeepSeek hat kürzlich das Open-Source-KI-Modell DeepSeek-R1 veröffentlicht, dessen Leistung in einigen Benchmark-Tests die o1 von OpenAI übertrifft und jedem Entwickler mit der erforderlichen Hardware zur kostenlosen Offline-Nutzung zur Verfügung steht. Dieser Schritt hat in der Branche große Aufmerksamkeit erregt und ist auch eng damit verbunden Die jüngste Abkehr von der Öffnung von High-End-Modellen steht im krassen Gegensatz dazu. Der Schritt des Ingenieurs wurde als Unterstützung der Open-Source-KI-Bewegung interpretiert und spiegelte auch die Vitalität des technologischen Wandels und den Innovationsgeist wider.
Kürzlich kaufte ein Softwareentwickler den Domainnamen OGOpenAI.com „für weniger als den Preis einer Chipotle-Mahlzeit“ und leitete ihn auf die Website von DeepSeek weiter, einem chinesischen Labor für künstliche Intelligenz. Das Labor ist im Bereich der Open-Source-KI entstanden und hat große Aufmerksamkeit erregt.
Laut Software-Ingenieur Ananay Arora (Ananay Arora), der gegenüber „TechCrunch“ verriet, bestand seine ursprüngliche Absicht darin, DeepSeek zu unterstützen, da das Labor kürzlich ein offenes Versionsmodell namens DeepSeek-R1 auf den Markt gebracht hatte und behauptete, dass es in Benchmark-Tests in einigen Fällen die o1 von OpenAI übertrifft. Laut Arora können die Modelle von DeepSeek offline verwendet werden und sind für jeden Entwickler mit der erforderlichen Hardware frei verfügbar, ähnlich wie einige der frühen Modelle von OpenAI wie Point-E und Jukebox.
DeepSeek hat in der vergangenen Woche aufgrund des Open-Source-Charakters seiner Modelle die Aufmerksamkeit von KI-Enthusiasten auf sich gezogen. Im krassen Gegensatz zu OpenAIs jüngster schrittweiser Reduzierung der Veröffentlichung offener High-End-Modelle bietet DeepSeek Entwicklern eine bequemere Möglichkeit, es zu verwenden. Der jüngste konservative Ansatz von OpenAI wurde von einigen in der Branche kritisiert und sogar in der Klage von Elon Musk erwähnt, in der er behauptete, das Unternehmen sei seiner ursprünglichen gemeinnützigen Mission nicht nachgekommen.
Arora sagte, er sei von einem inzwischen gelöschten Beitrag auf Platform X von Aravind Srinivas, CEO von Perplexity, inspiriert worden, in dem er DeepSeek mit dem frühen OpenAI verglich. „Ich dachte, es wäre interessant, diese Domain auf DeepSeek umzuleiten“, sagte Arora gegenüber TechCrunch.
Mit dem Aufstieg von DeepSeek veröffentlichen Chinas KI-Labore nach und nach offene Alternativmodelle wie Alibabas Qwen. Aroras Schritt ist nicht nur eine Unterstützung der Open-Source-KI-Bewegung, sondern auch eine interessante Auseinandersetzung mit technologischem Wandel und Innovationsgeist.
Der Open-Source-Umzug von DeepSeek und die clevere Unterstützung des Ingenieurs kündigen weitere Veränderungen in der Wettbewerbslandschaft im Bereich der künstlichen Intelligenz an und bieten Entwicklern zudem mehr Auswahlmöglichkeiten und Möglichkeiten. Dieser Vorfall löste auch Überlegungen und Diskussionen über die zukünftige Entwicklungsrichtung von Open-Source-KI aus.