Wenn sich die digitale Transformation vertieft, stehen Unternehmen zunehmend schwerwiegendere Sicherheitsherausforderungen, insbesondere im sensiblen Referenzmanagement. Die jüngste Untersuchung zeigt, dass das Problem der geheimen Leckage immer schwerwiegender wird, was die Organisation stark unter Druck setzt. Dieser Artikel wird die Ergebnisse analysieren, den aktuellen Status, die Herausforderungen und die zukünftigen Trends von Organisationen im Umgang mit geheimen Lecks untersuchen und sich auf neue Risiken der KI -Technologie konzentrieren.
Mit der Beschleunigung der digitalen Transformation stehen Unternehmen im Sicherheitsmanagement immer größere Herausforderungen, insbesondere bei der Verwaltung sensibler Anmeldeinformationen. Laut der jüngsten Umfrage von GitGuardian und Cyberark hat die Komplexität der modernen Anwendungsarchitekturen und die Popularität nichtmenschlicher Identitäten den Druck auf Organisationen im Hinblick auf den Sicherheitsschutz verdoppelt.
In einer Umfrage unter 1.000 IT -Entscheidungsträgern gaben 79% an, dass ihre Organisationen das geheime Leck erlebt oder bewusst waren, von 75% im Vorjahr. Dies zeigt, dass die Prävalenz geheimer Lecks zunimmt. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, wird durchschnittlich 32,4% des Sicherheitsbudgets der Organisation für Geheimverwaltung und Code -Sicherheit verwendet. Schätzungen zufolge investieren oder planen bis 2025 77% der Organisationen, in geheime Management -Tools zu investieren.
Die Umfrage ergab auch, dass 74% der Befragten mindestens teilweise ausgereifte Strategien zur Prävention von Lecks implementieren, 23% (deter 4% von 2023) von Organisationen auf manuelle Überprüfungen oder keine klare Strategie, was darauf hinweist Bewusstsein oder proaktive Maßnahmen. In der Zwischenzeit äußerten 75% der Befragten mittel- und hohe Vertrauen in die Fähigkeit ihrer eigenen Organisation, hartcodierte Geheimnisse im Quellcode zu erkennen und zu verhindern. In den Vereinigten Staaten ist dieser Anteil bis zu 84%. Die durchschnittliche Zeit für die Reparatur von Geheimnissen beträgt 27 Tage. Laut GitGuardian -Daten kann diese Zeit nach der Durchführung von Lösungen für die Erkennung und Reparatur von Secret -Erkennung auf etwa 13 Tage verkürzt werden.
Mit der raschen Entwicklung von KI nimmt jedoch auch die Bedenken hinsichtlich des Risikos von Codebasis -Lecks zu. 43% der Befragten glauben, dass KI Muster lernen und reproduzieren kann, die sensible Informationen enthalten, wodurch das Risiko einer Leckage erhöht wird. Darüber hinaus wiesen 32% darauf hin, dass hartcodierte Geheimnisse ein wichtiger Risikopunkt in der Software-Lieferkette sind. Der menschliche Faktor ist gleichermaßen besorgniserregend. 39% der Befragten äußern Bedenken hinsichtlich der unzureichenden Sicherheitsüberprüfung des Code mit AI-generiertem, was auf eine klare Kluft zwischen der Geschwindigkeit der Anwendung von AI-Technologie und Sicherheitsmaßnahmen hinweist.
Eric Fourrier, CEO von GitGuardian, sagte, die Ergebnisse unterstreichen die Intensivierung der Gefahr von geheimen Lecks und Organisationen müssen starke automatisierte Lösungen einführen, um diese Risiken zu mildern. In der Zwischenzeit wies Kurt Sand von Cyberark auch darauf hin, dass fast ein Viertel der Befragten trotz zunehmender Betonung des Schutzes auf den Schutz der Maschinenidentität und der Beseitigung hartcodierter Geheimnisse auf künstliche Systeme angewiesen ist, um Lecks zu lösen, was die Sicherheits- und Automatisierungsbedarf betont.
Trotz des zunehmenden Bewusstseins und der Investition in das Geheimmanagement deuten die von 79% der Organisationen erlebten Lecks darauf hin, dass diese Herausforderung nicht gemindert wurde, wenn sich die digitale Transformation beschleunigt.
Schlüsselpunkte:
79% der Organisationen haben geheime Lecks erlebt und den Druck auf das Sicherheitsmanagement erhöht.
Im Durchschnitt werden 32,4% des Sicherheitsbudgets für Geheimverwaltung und Code -Sicherheit ausgegeben, und 77% planen, bis 2025 in verwandte Tools zu investieren.
Die Entwicklung von KI hat Bedenken hinsichtlich des Risikos von Code -Leckagen ausgelöst. 43% der Befragten befürchten, dass die KI vertrauliche Informationen kopieren werde.
Kurz gesagt, Unternehmen müssen aktiv auf das wachsende Risiko einer geheimen Leckage reagieren, die Investitionen in das Sicherheitsmanagement erhöhen und Automatisierungswerkzeuge und -technologien voll ausnutzen, um die Sicherheitsschutzfähigkeiten zu verbessern. Gleichzeitig müssen wir auf die neuen Herausforderungen der KI -Technologie achten und entsprechende Sicherheitsstrategien formulieren, um sicherzustellen, dass die digitale Transformation sicher und zuverlässig durchgeführt wird.