Die Harvard University und Googles DeepMind -Labor für künstliche Intelligenz haben sich zusammengetan, um eine virtuelle AI -Maus zu schaffen. Neurowissenschaften. " Die Bedeutung dieser Studie ist nicht auf das technische Niveau beschränkt, sondern kann auch tiefgreifende Auswirkungen auf die Gehirnwissenschaft und die Robotik haben.
Die Geburt virtueller Ratten ist das Ergebnis von Wissenschaftlern, die das evolutionäre Wunder der Natur imitieren. Menschen und Tiere können sich flexibel bewegen, was das Ergebnis einer langfristigen Entwicklung ist. Durch die Untersuchung von Mäusen mit Intelligenz, die den 8-Jährigen und ihren physischen Kontrollfähigkeiten entsprechen, versuchen Wissenschaftler, die Geheimnisse darüber zu knacken, wie das Gehirn komplexe Bewegungen steuert. Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen haben Wissenschaftler anstatt die reale Maus zu opfern, eine virtuelle AI -Maus, die alle Bewegungen realer Nagetiere nachahmen und sogar einige neuartige Verhaltensweisen zeigen kann, die nicht klar geschult sind.
Die im Journal Nature veröffentlichte bahnbrechende Studie zeigt, dass Aktivierungszustände in virtuellen Kontrollnetzwerken die neuronalen Aktivitäten im Gehirn der realen Mäuse genau vorhersagen können. Mit hochauflösenden Daten, die von realen Mäusen aufgezeichnet wurden, trainierte das Team ein künstliches neuronales Netzwerk, um als "Gehirn" der virtuellen Maus zu fungieren, um seinen Körper im MUJOCO-Physiksimulator zu kontrollieren. Diese Leistung markiert die Geburt eines neuen Feldes der "virtuellen Neurowissenschaften".
Matthew Botvinick von Google DeepMind sagte, das Team habe viel aus der Herausforderung gelernt, verkörperte Agenten aufzubauen, die das Denken in praktische Aktionen in komplexen Umgebungen um das Umfeld von Umgebern erfordern. Die Doktorandin Diego Aldarondo, die mit Forschern bei DeepMind zusammenarbeitete, schulte künstliche neuronale Netzwerke, um inverse Dynamikmodelle zu implementieren, ähnlich wie die Bewegung des Gehirns. Diese Forschung hilft nicht nur zu verstehen, wie das Gehirn funktioniert, sondern bietet auch neue Ideen für die Gestaltung verbesserter Roboterkontrollsysteme.
Forscher glauben, dass diese Simulationen das Gebiet der "virtuellen Neurowissenschaften" schaffen und bequeme und transparente Modelle für die Untersuchung neuronaler Schaltungen liefern können. Die Plattform hat das Potenzial, verbesserte Robotersteuerungssysteme zu entwerfen, damit sich der Roboter reibungsloser bewegen kann. Darüber hinaus ermöglicht die Plattform Forscher, die biologische Authentizität verschiedener neuronaler Netzwerke zu testen, um ihre Fähigkeit zu verstehen, mit komplexen Herausforderungen umzugehen, was ein sehr produktiver Ansatz zur Erforschung der neuronalen Grundlage des Verhaltens sein könnte.
Die Zusammenarbeit der Harvard University mit Googles DeepMind Artificial Intelligence Lab bietet virtuelle Rattenforschung die erforderlichen Ressourcen und Möglichkeiten, das Netzwerk auszubilden. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien zielt darauf ab, das Verständnis dafür voranzutreiben, wie das reale Gehirn komplexes Verhalten hervorbringt. Diese Studie verleiht uns nicht nur ein tieferes Verständnis der Kreuzkollaboration zwischen KI und Neurowissenschaften, sondern bietet uns auch eine völlig neue Perspektive, um zu beobachten und zu verstehen, wie das Gehirn funktioniert. Mit der Entwicklung virtueller Neurowissenschaften können wir in Zukunft möglicherweise flexiblere und intelligentere Roboter entwerfen, damit sie sich in komplexen Umgebungen frei bewegen können.
Papieradresse: https://www.nature.com/articles/s41586-024-07633-4