Das Überhitzungsproblem in Rechenzentren wird immer schlimmer. Die Kernhardware von Unternehmen muss ordnungsgemäß gekühlt werden, aber die Energiekosten steigen exponentiell, wenn die Temperatur steigt. Glücklicherweise müssen selbst die sparsamsten Unternehmen oft keine umfassende Überarbeitung ihrer IT-Abläufe durchführen, um ihre AC-Rechnungen zu senken. Hier sind einige Tipps, mit denen Sie nicht nur die Kosten für das Kühlsystem Ihres Unternehmens senken, sondern auch die Umweltauswirkungen Ihrer Geschäftsprozesse verringern können.
1. Zum Erhitzen Wärme verwenden. Laut Dave Douglas, Vizepräsident für Umweltprodukte bei Sun Microsystems, kann der Energieverbrauch allein durch eine leichte Erhöhung der Solltemperatur des Rechenzentrums um 4 bis 5 % gesenkt werden. Durch Erhöhen der Solltemperatur von 20 Grad auf 22 Grad können 15 bis 20 % Kühlenergie eingespart werden. „Diese Anpassung stellt immer noch sicher, dass die Lufteinlasstemperatur innerhalb der Anforderungen des Computer Equipment Code liegt.“
Tatsächlich empfiehlt die American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers, dass moderne Rechenzentren auf 25,5 Grad eingestellt werden sollten, was die Temperatur ist, die die größten Energieeinsparungen ermöglicht.
2. Verschließen Sie die Löcher im Doppelboden. Während das Verstopfen von Löchern in Doppelböden, die das Entweichen von kalter Luft und Wärme ermöglichen, weithin als die beste Vorgehensweise angesehen wird, besteht eine häufigere Vorgehensweise darin, Kabellöcher in den unteren Teilen von Racks und Gehäusen zu verstopfen. Die Kühleffizienz kann auch verbessert werden, indem leere Einsatzplatten auf ungenutztem Platz vor dem Rack platziert werden.
3. Betreten Sie die heiße Zone. Einige Experten empfehlen die Einrichtung von Warm- und Kaltluftkanälen im Rechenzentrum. Bei diesem Design werden die Kanäle zwischen den einzelnen Server-Racks entweder an den Warmluftauslass oder den Kaltlufteinlass angeschlossen. Dies dient dazu, die Wärme mit der Kälte in Kontakt zu halten Luft wird isoliert und vor dem Mischen abgesaugt.
4. Ziehen Sie einige Stecker ab. Hoffentlich wissen Sie, welche Maschinen im Rechenzentrum genutzt werden. Andernfalls sollten Sie eine Bestandsaufnahme der Anlagen durchführen. Sobald Sie Ihren Bestand haben und feststellen, welche Maschinen nicht genutzt werden, schalten Sie diese Maschinen aus und Sie werden sofort die Einsparungen bei den Strom- und Kühlkosten spüren.
5. Luft- und Wassermaterialien oder gemischte Materialien können zu einer effektiven Übertragung beitragen und die wirtschaftlichste Kühlmethode in einer geeigneten Umgebung wählen. Experten gaben Datenforschungsnetzwerkunternehmen Ratschläge und sagten: „Luftmaterialien sind im Hinblick auf die Gesamtanlagekosten sehr günstig, und abgesehen von der Regelvorrichtung, die etwas Energie verbraucht, ist keine weitere Grundenergie erforderlich. Wassermaterialien nutzen Kühltürme zur Verdunstung.“ Führen Sie beim Kühlen einen Wärmeaustausch in einem Eiswasser-Zirkulationssystem durch, sodass die Kosten in Tonnen 100 US-Dollar betragen. Bei guter Konstruktion erhöht sich der Leistungskoeffizient um 100 oder sogar 125 Einheiten.
Im Folgenden finden Sie einige Tipps. Diese Tipps sind nur die grundlegendsten, aber ihre Umsetzung wird sehr sinnvoll sein. Kann Ihnen dabei helfen, Kosteneinsparungen zu erzielen.