Tipps für eine effiziente Serververwaltung
Autor:Eve Cole
Aktualisierungszeit:2009-07-24 16:28:48
Effizientes Servermanagement war schon immer untrennbar mit effektiven Servermanagementfähigkeiten verbunden. Der Autor fasste seine Arbeitserfahrung zusammen und extrahierte drei Tipps, die er mit den Lesern teilen kann.
Im Allgemeinen werden Sie nach der Installation des Patches im Windows 2003 Server-System immer aufgefordert, den Server neu zu starten. Viele Freunde tolerieren den „langsamen“ Startvorgang des Windows 2003 Server-Servers jedoch oft nicht und hoffen, dass der Server nach der Installation des Sicherheitspatches nicht neu startet. Ob der Windows 2003 Server-Server neu gestartet wird, hängt tatsächlich von den aktuellen System-Patch-Eigenschaften ab. Bei Sicherheitspatches, die den Systemstart erzwingen, kann der Server diese im Allgemeinen nicht ablehnen. Bei Patches, die keine Systemstartfunktionen erzwingen, können Sie jedoch die folgenden Methoden anwenden:
1. Klicken Sie im Windows 2003 Server-Serversystem-Desktop nacheinander auf den Befehl „Start“/„Ausführen“. Geben Sie im anschließend geöffneten Systemausführungsdialogfeld den Zeichenfolgenbefehl „cmd“ ein, klicken Sie auf die Schaltfläche „OK“ und Schalten Sie dann den Systemarbeitsmodus in den MS-DOS-Status um.
2. Wechseln Sie in der DOS-Befehlszeile mit dem Befehl „cd“ vom aktuellen Verzeichnis in das Verzeichnis, in dem sich der Patch befindet, und führen Sie dann den Zeichenfolgenbefehl „aaa /?“ aus (wobei aaa der Name des Systempatches ist). muss derzeit installiert werden), gefolgt von Überprüfen Sie in der angezeigten Eingabeaufforderungsoberfläche, ob der aktuelle Patch über den Parameter „-z“ verfügt. Wenn dies der Fall ist, bedeutet dies, dass der aktuelle Patch das System nach der Installation nicht zum Neustart erzwingt.
3. Geben Sie dann in der DOS-Befehlszeile den Zeichenfolgenbefehl „aaa -z“ ein und klicken Sie auf die Eingabetaste. Der Patch wird automatisch im System installiert und erfordert keinen Neustart des Serversystems.
Um die Arbeitseffizienz der Mitarbeiter zu verbessern, plante das Unternehmen kürzlich, allen Mitarbeitern den Zugriff auf den Windows 2003-Terminalserver zu ermöglichen Melden Sie sich beim Windows 2003-Terminalserver an. Als Mitarbeiter dieses Konto jedoch zur Anmeldung am Terminalserver verwendeten, stellten sie fest, dass der Server nur einer Person die gleichzeitige Anmeldung am Server ermöglichen konnte und sobald sich nachfolgende Mitarbeiter am Server anmeldeten, der vorherige Der Mitarbeiter wäre „gezwungen“, sich vom Terminalserver abzumelden. Was genau passiert, wenn dieses Phänomen auftritt? Gibt es eine Möglichkeit, dass sich alle Mitarbeiter gleichzeitig mit demselben Konto am Server anmelden können?
Tatsächlich wird das obige Phänomen hauptsächlich dadurch verursacht, dass der Windows 2003-Terminalserver die Funktion „Jeden Benutzer auf nur eine Sitzung beschränken“ standardmäßig aktiviert. Durch Deaktivieren kann das Problem gelöst werden.
1. Gehen Sie zum Menü „Start“, führen Sie nacheinander den Befehl „Einstellungen“/„Systemsteuerung“ aus und doppelklicken Sie dann auf das Symbol „Verwaltung“, um das Konfigurationsfenster für Terminaldienste aufzurufen.
2. Doppelklicken Sie im Konfigurationsfenster im Bereich „Servereinstellungen“ auf die Option „Jeden Benutzer auf eine Sitzung beschränken“ und deaktivieren Sie im angezeigten Optionseinstellungsdialogfeld das Kontrollkästchen „Sicher“. Und starten Sie das Serversystem neu, damit sich Mitarbeiter, die in Zukunft dasselbe Konto verwenden, gleichzeitig am Windows 2003-Terminalserversystem anmelden können.
Serverprotokolldateien aus der Ferne anzeigen Die Netzwerkverwaltung kann die Protokolldateien des Servers vollständig nutzen, um die Serversicherheit zu schützen. Die Protokolldateien des Servers können jedoch normalerweise nur lokal auf dem Server angezeigt werden. Wie kann jedoch sichergestellt werden, dass der Windows 2003-Server eine Fernwartungsfunktion bietet, die jedoch standardmäßig nicht aktiviert ist? und muss manuell gestartet werden.
1. Überprüfen Sie, ob die II6.0-Komponente und die zugehörigen Komponenten auf dem Windows 2003-Server installiert wurden. Wenn nicht, müssen diese Komponenten zuerst auf dem Server installiert werden.
2. Klicken Sie im Menü „Start“ auf „Einstellungen“, den Befehl „Systemsteuerung“, das Symbol „Programme hinzufügen oder entfernen“, klicken Sie dann in der folgenden Benutzeroberfläche auf die Schaltfläche „Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen“ und klicken Sie auf das Popup-Symbol. nach oben Aktivieren Sie im Fenster des Komponenteninstallationsassistenten das Kontrollkästchen „Anwendungsserver“ und klicken Sie dann im entsprechenden Fenster auf die Schaltfläche „Details“. Aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen „Internetinformationsdienste (IIS)“ und klicken Sie dann weiter im entsprechenden Fenster . Schaltfläche „Details“;
3. Wählen Sie im angezeigten Assistenten-Einstellungsfenster das Element „World Wide Web Service“ aus und klicken Sie im entsprechenden Fenster auf die Schaltfläche „Details“. Wählen Sie in der daraufhin angezeigten Assistentenoberfläche die Option „Remoteverwaltung (HTML)“ aus. " Element. ;Klicken Sie auf die Schaltfläche „OK“ und legen Sie die Installations-CD des Windows 2003-Serversystems in das CD-ROM-Laufwerk ein. Anschließend führt das System die verbleibenden Installations- und Einstellungsaufgaben automatisch aus.
In Zukunft können die Netzwerkmanager, egal wohin sie gehen, solange sie einen Computer mit Internetzugang finden, die Adresse „http://aaa.aaa.aaa.aaa:8098“ eingeben (wobei aaa.aaa. aaa .aaa stellt die effektive IP-Adresse des Windows 2003-Servers dar. Wenn Sie in der später geöffneten Serverkonto-Überprüfungsoberfläche das Administratorkonto korrekt eingeben, können Sie sich auf dieser Seite remote bei der Verwaltungs- und Wartungsseite anmelden. Der Netzwerkadministrator Sie können die Protokolldateien auf dem Server problemlos anzeigen.